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Götter global - Wie die Welt zum Supermarkt der Religionen wird

Allemand · Livre de poche

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Description

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Weltweite Migrationen, das Internet und der entgrenzte Kapitalismus haben die Religionen in zuvor nie gekannte Bewegung versetzt. Gott und vielerlei Götter werden zunehmend vermarktet, und auf den globalen Religionsmärkten setzen sich harte, kompromisslose Glaubensweisen durch. Friedrich Wilhelm Graf beschreibt Grundmuster der neuen unübersichtlichen Religionskonflikte in aller Welt, analysiert die Ausbreitung der aggressiv missionierenden Pfingstler in Südamerika und deutet den Siegeszug des Kreationismus in den USA. Das glänzend geschriebene, provozierende Buch zeigt, dass die Auflösung traditioneller Ordnungen und die wachsende Vielfalt von Frömmigkeitsstilen zu noch rigideren religiösen Ordnungsrufen führen. Am Ende steht die Frage, ob und wie sich Religionen überhaupt liberal und demokratisch einhegen lassen.

A propos de l'auteur

Friedrich Wilhelm Graf, geb. 1948, ist Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität München und nimmt daneben zahlreiche weitere Aufgaben wahr, u.a. als Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Als erster Theologe wurde er 1999 mit dem Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet. Seine kirchenkritischen Einsprüche in großen Zeitungen haben ein lebhaftes Echo gefunden.

Résumé

Weltweite Migrationen, das Internet und der entgrenzte Kapitalismus haben die Religionen in zuvor nie gekannte Bewegung versetzt. Gott und vielerlei Götter werden zunehmend vermarktet, und auf den globalen Religionsmärkten setzen sich harte, kompromisslose Glaubensweisen durch. Friedrich Wilhelm Graf beschreibt Grundmuster der neuen unübersichtlichen Religionskonflikte in aller Welt, analysiert die Ausbreitung der aggressiv missionierenden Pfingstler in Südamerika und deutet den Siegeszug des Kreationismus in den USA. Das glänzend geschriebene, provozierende Buch zeigt, dass die Auflösung traditioneller Ordnungen und die wachsende Vielfalt von Frömmigkeitsstilen zu noch rigideren religiösen Ordnungsrufen führen. Am Ende steht die Frage, ob und wie sich Religionen überhaupt liberal und demokratisch einhegen lassen.

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