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Die Massenmedien stehen im Zentrum einer st¿rmischen Entwicklung. Diese wird ma¿eblich gesteuert durch das Kartellrecht einerseits und durch das Medienrecht andererseits. Zwischen beiden Regelungssystemen treten eine F¿lle von Konflikten auf, wovon mit dem aktuellen Streit ¿ber Fu¿all-Kurzberichterstattungsrecht bzw. die Abwanderung der Fu¿all-¿er-tragungen ins Pay-TV nur zwei Beispiele genannt seien.
Das vorliegende Werk bietet einen aktuellen ¿erblick ¿ber:
- die Bedeutung der deutschen Kartellgesetze im Medienbereich
- den Einfluss des europ¿chen Gemeinschaftsrechts und des internationalen Rechts auf den Mediensektor
- die Regulierung durch das Medienrecht der Bundesl¿er
- die Ursachen und Folgen des Nebeneinanders der verschiedenen Regelungssysteme
- Ans¿e zur Schaffung eines "Medienkartellrechts", das im Stande w¿, Kompetenzkonflikte zwischen den Regelungssystemen zu vermeiden
F¿r Studenten der Fachbereiche Jura und Wirtschaftswissenschaften, Medienwissenschaften, Unternehmen der Medienbranche, Rechtsanw¿e, Richter.
A propos de l'auteur
Trafkowski
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Die Massenmedien stehen im Zentrum einer stürmischen Entwicklung. Diese
wird maßgeblich gesteuert durch das Kartellrecht einerseits und durch das
Medienrecht andererseits. Zwischen beiden Regelungssystemen treten eine
Fülle von Konflikten auf, wovon mit dem aktuellen Streit über Fußball-Kurzberichterstattungsrecht
bzw. die Abwanderung der Fußball-Übertragungen ins Pay-TV nur zwei Beispiele
genannt seien. Das vorliegende Werk bietet einen aktuellen Überblick über:
- die Bedeutung der deutschen Kartellgesetze im Medienbereich - den Einfluss
des europäischen Gemeinschaftsrechts und des internationalen Rechts auf
den Mediensektor - die Regulierung durch das Medienrecht der Bundesländer
- die Ursachen und Folgen des Nebeneinanders der verschiedenen Regelungssysteme
- Ansätze zur Schaffung eines "Medienkartellrechts", das im Stande wäre,
Kompetenzkonflikte zwischen den Regelungssystemen zu vermeiden Für Studenten
der Fachbereiche Jura und Wirtschaftswissenschaften, Medienwissenschaften,
Unternehmen der Medienbranche, Rechtsanwälte, Richter.