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Die Erde ist ein unerschöpflicher Schatz an Schönheit. Ihre Farbenpracht und Formenvielfalt, ihr unfassbarer Reichtum an Großartigkeit scheint keine Grenzen zu kennen. Von der monochromen Melancholie der nordeuropäischen Wälder führt dieses "Fotobuch" über die göttergleiche, gleißend weiße Monumentalität des Himalaya und die majestätische Schweigsamkeit des amerikanischen Westens mit all seinen Rot- und Ockertönen bis zum wuchernden Höllengrün des Amazonas und dem archaischen Ocker der Savannen Afrikas.
A propos de l'auteur
Jakob Strobel y Serra, geb. 1966, studierte Spanisch und Geschichte in Berlin und Sevilla, arbeitete als Journalist in Spanien und Mexiko und kam 1993 zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seit 1997 ist er Redakteur im FAZ Reiseblatt. Dort kümmert er sich unter anderem um die spanischsprachigen Länder.
Daniela Kebel sucht das Abenteuer bei jeder Reise. Ob Dschungel-Safari auf Bali, Wildwasser-Rafting, mit dem Rennrad über Mallorca, dem Eisbrecher durch das Nordpolarmeer oder allein mit dem Geländewagen durch Namibia: Die Journalistin liebt es spannend und aktiv. Sie schreibt für Reisemagazine, Tageszeitungen und Reiseführer.
Andrea Lammert schwärmt für Afrika. Vor allem in Tansania hat sie ihr Traumziel gefunden. Ihre Themenschwerpunkte liegen jedoch nicht nur in der Ferne, auch in Dänemark, Österreich, Schweiz sowie Frankreich kennt sie sich gut aus und in Deutschland.
Résumé
Die Erde ist ein unerschöpflicher Schatz an Schönheit. Ihre Farbenpracht und Formenvielfalt, ihr unfassbarer Reichtum an Großartigkeit scheint keine Grenzen zu kennen. Von der monochromen Melancholie der nordeuropäischen Wälder führt dieses »Fotobuch« über die göttergleiche, gleißend weiße Monumentalität des Himalaya und die majestätische Schweigsamkeit des amerikanischen Westens mit all seinen Rot- und Ockertönen bis zum wuchernden Höllengrün des Amazonas und dem archaischen Ocker der Savannen Afrikas.
