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Zum WerkDie Aussetzung der Wehrpflicht hat auch zum Ende des Wehrersatzdienstes gef hrt und hatte somit negative Auswirkungen auf die Engagementm glichkeiten junger M nner und die vom Einsatz der fr heren Zivildienstleistenden unmittelbar profitierende Infrastruktur (zum Beispiel Krankenh user, Alten- und Pflegeheime).Ziel des Bundesfreiwilligendienstgesetzes ist es, die genannten negativen Effekte zu verringern und k nftig m glichst vielen Menschen die M glichkeit zu bieten, durch soziales Engagement positive Erfahrungen zu sammeln.Das neue Gesetz besteht aus 17 Paragrafen, die unter anderem die Aufgaben des Bundesfreiwilligendienstes, den Personenkreis der Freiwilligen, deren Einsatzbereiche, Dauer der Dienste, Haftungsfragen sowie die Einsatzstellen n her beschreiben.Die Vorschriften werden ausgehend von der Systematik des Gesetzes praxisnah und gut verst ndlich erl utert. Die Kommentierung versucht besonders auf die gesetzgeberischen Ziele und die in der Praxis bislang auftretenden Problemstellungen einzugehen.In einem Anhang werden weitere Materialien, die die Durchf hrung des Freiwilligendienstes regeln, wie zum Beispiel Richtlinien zur Ausstattung der Einsatzstellen oder die Zentralstellenverordnung, abgedruckt.Vorteile auf einen Blick- knappe, praxisnahe Kommentierung- Abdruck von Materialien zur Durchf hrung des FreiwilligendienstesZu den AutorenEleonore H bner ist Referatsleiterin Freiwilligendienst im Bundesministerium f r Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Michael Mansfeld ist Sachbearbeiter im Bundesamt f r Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.ZielgruppenDas Werk richtet sich in erster Linie an Mitarbeiter der Einsatzstellen, in denen die Freiwilligen t tig sind (Krankenh user, Pflegedienste, Sanatorien). Ebenso profitieren die sog. Zentralstellen, die eine entscheidende Steuerungsfunktion bei der Verteilung der Pl tze einnehmen, von dem Kommentar. Auch die Freiwilligen selbst k nnen sich hinsichtlich der Einsatzm glichkeiten, Verdienst und Ansprechpartner informieren.
Résumé
Zum WerkDie Aussetzung der Wehrpflicht hat auch zum Ende des Wehrersatzdienstes gef�hrt und hatte somit negative Auswirkungen auf die Engagementm�glichkeiten junger M�nner und die vom Einsatz der fr�heren Zivildienstleistenden unmittelbar profitierende Infrastruktur (zum Beispiel Krankenh�user, Alten- und Pflegeheime).Ziel des Bundesfreiwilligendienstgesetzes ist es, die genannten negativen Effekte zu verringern und k�nftig m�glichst vielen Menschen die M�glichkeit zu bieten, durch soziales Engagement positive Erfahrungen zu sammeln.Das neue Gesetz besteht aus 17 Paragrafen, die unter anderem die Aufgaben des Bundesfreiwilligendienstes, den Personenkreis der Freiwilligen, deren Einsatzbereiche, Dauer der Dienste, Haftungsfragen sowie die Einsatzstellen n�her beschreiben.Die Vorschriften werden ausgehend von der Systematik des Gesetzes praxisnah und gut verst�ndlich erl�utert. Die Kommentierung versucht besonders auf die gesetzgeberischen Ziele und die in der Praxis bislang auftretenden Problemstellungen einzugehen.In einem Anhang werden weitere Materialien, die die Durchf�hrung des Freiwilligendienstes regeln, wie zum Beispiel Richtlinien zur Ausstattung der Einsatzstellen oder die Zentralstellenverordnung, abgedruckt.Vorteile auf einen Blick- knappe, praxisnahe Kommentierung- Abdruck von Materialien zur Durchf�hrung des FreiwilligendienstesZu den AutorenEleonore H�bner ist Referatsleiterin Freiwilligendienst im Bundesministerium f�r Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Michael Mansfeld ist Sachbearbeiter im Bundesamt f�r Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.ZielgruppenDas Werk richtet sich in erster Linie an Mitarbeiter der Einsatzstellen, in denen die Freiwilligen t�tig sind (Krankenh�user, Pflegedienste, Sanatorien). Ebenso profitieren die sog. Zentralstellen, die eine entscheidende Steuerungsfunktion bei der Verteilung der Pl�tze einnehmen, von dem Kommentar. Auch die Freiwilligen selbst k�nnen sich hinsichtlich der Einsatzm�glichkeiten, Verdienst und Ansprechpartner informieren.