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Briefwechsel - Hrsg. v. Ursula u. Volker Michels

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Der Briefwechsel mit dem Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Essayisten Rudolf Jakob Humm, den Hesse zu den bemerkenswertesten (wenn auch sprödesten) zeitgenössischen Prosaisten deutscher Sprache zählte, gehört zu seinen spannungsreichsten und interessantesten regelmäßigen Korrespondenzen. Der Dialog setzt ein im Januar 1929 mit einem Dankschreiben des damals 34jährigen ehemaligen Studenten der theoretischen Physik für Hesses Besprechung seines ersten Romans Das Linsengericht, der wenige Tage zuvor in der National-Zeitung, Basel, erschienen war, und erstreckt sich über die nächsten 17 Jahre (bis Januar 1946) als ein konzentrierter Meinungsaustausch nicht nur über die eigene literarische Arbeit, sondern vor allem über die Genese des Faschismus und gibt ein anschauliches Bild über die Rolle der Schweiz für die deutschen Emigranten. An diesem Briefpartner lernt der Leser aber auch einen weithin noch immer unbekannten Hesse kennen, einen sowohl für das Aktuelle wie für das Zwischenmenschliche hochsensiblen Autor, den sein jüngerer Kollege zu einigen seiner politisch brisantesten Stellungnahmen herausgefordert hat.

Table des matières










Humm, R.J.: Anstelle eines Vorworts.

A propos de l'auteur

Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

Résumé

Der Briefwechsel mit dem Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Essayisten Rudolf Jakob Humm, den Hesse zu den bemerkenswertesten (wenn auch sprödesten) zeitgenössischen Prosaisten deutscher Sprache zählte, gehört zu seinen spannungsreichsten und interessantesten regelmäßigen Korrespondenzen. Der Dialog setzt ein im Januar 1929 mit einem Dankschreiben des damals 34jährigen ehemaligen Studenten der theoretischen Physik für Hesses Besprechung seines ersten Romans Das Linsengericht, der wenige Tage zuvor in der National-Zeitung, Basel, erschienen war, und erstreckt sich über die nächsten 17 Jahre (bis Januar 1946) als ein konzentrierter Meinungsaustausch nicht nur über die eigene literarische Arbeit, sondern vor allem über die Genese des Faschismus und gibt ein anschauliches Bild über die Rolle der Schweiz für die deutschen Emigranten. An diesem Briefpartner lernt der Leser aber auch einen weithin noch immer unbekannten Hesse kennen, einen sowohl für das Aktuelle wie für das Zwischenmenschliche hochsensiblen Autor, den sein jüngerer Kollege zu einigen seiner politisch brisantesten Stellungnahmen herausgefordert hat.

Détails du produit

Auteurs Herman Hesse, Hermann Hesse, Rudolf J. Humm, Rudolf Jakob Humm
Collaboration Michels (Editeur), Michels (Editeur), Ursul Michels (Editeur), Ursula Michels (Editeur), Volke Michels (Editeur), Volker Michels (Editeur)
Edition Suhrkamp
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 01.01.1977
 
EAN 9783518030905
ISBN 978-3-518-03090-5
Pages 344
Dimensions 132 mm x 33 mm x 205 mm
Poids 440 g
Illustrations m. Fototaf.
Catégories Littérature > Littérature (récits) > Correspondance, journaux intimes
Sciences humaines, art, musique > Linguistique et littérature > Linguistique et littérature allemandes

Briefwechsel (div.), Hesse, Hermann, Brief, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Briefe, Gespräche, Reden, auseinandersetzen, Humm, Rudolf Jakob, Humm, Rudolf Jakob, Rudolf Jacob

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