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Paul Lehfeldt
Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 07. Kreis Saalfeld - Amtsgerichtsbezirke KRANICHFELD und CAMBURG 1890 - Herzogtum Sachsen-Meiningen (Heft 2 von 10)
Allemand · Livre Relié
Description
[HEFT XXVII] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Kreis Saalfeld - Amtsgerichtsbezirke Kranichfeld und Camburg, Reprint, 98 Seiten mit 50 Abbildungen, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - HERZOGTHUM SACHSEN-MEININGEN, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 7 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.
BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1890 -Verlag von Gustav Fischer, Jena.. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl.
Inhaltsverzeichnis
Die hier angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die äusseren Seitenzahlen des Textes, welche für den ganzen Kreis Saalfeld des Herzogthums Sachsen-Meiningen gelten. Die inneren Seitenzahlen gelten für die Amtsgerichtsbezirke Kranichfeld und Camburg allein.
Sämmtliche Ortschaften sind vom Verfasser besichtigt; auch die Literatur von mir unter freundlicher Unterstützung des Herrn Professor Koch in Meiningen bearbeitet.
Einleitung 139
Achelstädt 140
Kirche 140
Kirchhof 141
(Kirche) 141
Barchfeld 141
Kirche 141
(Kaffenburg) 142
Gügleben 143
Kirche 143
Wohnhaus 144
Kranichfeld 144
Stadtkirche 144
(Kirche) 149
Schloss 150
(Niederschloss) 158
(Schleussenburg) 158
(Neue Mal) 158
(Kaffenburg), bei Barchfeld 142
Markersdorf bei Treppendorf 166
Milda 158
(Funde vorgeschichtlicher Zeit) 158
Kirche 158
Kirchhof 159
Privatbesitz 159
Osthausen 159
Kirche 159
Kirchhof 161
Relief im Pfarrhaus 161
Ehemaliger Edelhof 161
Privatbesitz 161
Riechheim 161
Kirche 161
Stedten 162
Kirche 162
Treppendorf 164
Kirche 164
Thorfahrten 166
(Zettelwitz bei Milda) 159
Es ist noch nachzutragen, dass Galletti in seiner Geschichte u. Beschreibung des Herzogthums Gotha IV (1781), S. 230 f. das Amt Kranichfeld (die Orte Achelstädt S. 244, Barchfeld S. 246, Gügleben S. 247, Kranichfeld S. 236, Milda S. 248, Osthausen S. 250, Riechheim S. 252, Stedten S. 253, Treppendorf S. 253) in eingehender, dem Gelbke ähnlicher Weise behandelt; Rudolphi, in Gotha diplomatica II (1717), S. 255 und Sagittarius, in Historie der Grafsch. Gleichen S. 250 f. machen einige unvollständige Angaben.
Der Amtsbezirk Kranichfeld
Der Amtsbezirk Kranichfeld, nördlich von der Hauptmasse des Saalfelder Verwaltungsbezirkes, zu dem er gehört, gelegen, wird im Nordwesten von preussischen, im Nordosten, Osten und Südosten von weimarischem, im Südwesten von schwarzburg-rudolstädtischen Gebiet begrenzt. Oestlich von diesem Hauptteil liegt die zum Bezirk gehörige Exclave Treppendorf, von weimarischem Gebiet umschlossen, und noch weiter östlich seine Exclave Milda, nördlich von weimarischem, auf den anderen Seiten von altenburgischem Gebiet umgeben.
Camburg
Für die Seitenzahlen gilt dasselbe, wie vom Amtsgerichtsbezirk Kranichfeld.
Das Amtsgerichtsbezirk Camburg gehört noch zu denjenigen, bei welchen die Orschaften (ausser Lichtenhain und Vierzehnheiligen) nicht von mir, sondern von Herrn Professor Klopffleisch besichtigt wurden, dessen Material, wie die Reise-Abbildungen meiner Bearbeitung zu Grunde liegen. Die Literatur ist meist von Herrn Dr. Lorenz in Sangerhausen, zum Theil von Herrn Professor Koch und mir bearbeitet worden.
Einleitung 167
Aue 168
Boblas 168
Camburg 169
Casekirchen 175
Crölpa 175
Eckelstädt 176
Freiroda 177
Graitschen 177
Heiligenkreuz 178
Janisroda 179
Kleingestewitz 179
Kleinpriessnitz 180
Kökenitzsch 181
Leislau 181
Lichtenhain 184
Molau 186
Münchengosserstädt 187
Neidschütz 189
Oberneusulza 189
Posewitz 190
Priessnitz 191
Rodameuschel 193
Schinditz 195
Schleusskau 195
Schmiedehausen 196
Seidewitz 198
Sieglitz 198
Thierschneck 199
Tümpling 199
Tultewitz 200
Utenbach 201
Vierzehnheiligen 202
Wichmar 205
Würchhausen 206
Der Amtsgerichtsbezirk Camburg
Der Amtsgerichtsbezirk Camburg, im Volke auch die "Grafschaft" genannt, zum kleineren Theile auf dem linken, zum grösseren auf dem rechten Ufer der mittleren thüringischen Saale gelegen, ist eine zum Kreis Saalfeld gehörige, grosse Exclave des Herzogthums Sachsen-Meiningen, im Norden und Osten von preussischem, im Westen und Süden von weimarischem Gebiete umschlossen, nebst drei kleineren, wiederum getrennten und ganz von Sachsen-Weimar umschlossenen Exclaven Lichtenhain, Vierzehnheiligen und der Gemarkung Oberneusulza.
A propos de l'auteur
Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe «Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz», der damals erste Band: «Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz»Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der «Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens» beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 «Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten» sowie 1892 «Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern».Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.
Détails du produit
| Auteurs | Paul Lehfeldt |
| Edition | Rockstuhl Verlag |
| Langues | Allemand |
| Format d'édition | Livre Relié |
| Sortie | 28.02.2013 |
| Pages | 98 |
| Dimensions | 154 mm x 221 mm x 15 mm |
| Poids | 258 g |
| Thèmes |
Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens |
| Catégorie |
Sciences humaines, art, musique
> Histoire
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