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Das eingeschossige Amerika

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Ilfa Ilf und Jewgeni Petrow durchquerten drei Monate lang Amerika: von Oktober 1935 bis Januar 1936, von Ost nach West und wieder zurück. Ihr mausgraues Ford-Automobil brachte sie 16000 km durch mehrere hundert Städte. Sie "erlebten die Indianer, sprachen mit jungen Arbeitslosen, alten Kapitalisten, radikalen Intellektuellen und revolutionären Arbeitern, mit Dichtern, Schriftstellern und Ingenieuren", sie besuchten kulturelle, soziale, industrielle Institutionen - und fotografierten mit ihrer Leica-Kamera auf der Höhe der Fotokunst ihrer Zeit. Ihr Amerika war ein alltägliches: das eingeschossige Amerika, von Ilf und Petrow präzis beobachtet, beschrieben und im Stil einer klassischen Fotoreportage bebildert - mit Neugier, Scharfsicht und Ironie.
Ilja Ilf (1897-1937) und Jewgeni Petrow (1903-1942) arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Mit den beiden Romanen "Zwölf Stühle" (1928) und "Das Goldene Kalb" (1931) wurden sie zu den meistgelesenen Autoren ihrer Zeit. Und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach dem populären Autorenduo benannt - 3668 IlfPetrow ...

A propos de l'auteur

Ilja Ilf (1897-1937) arbeitete zusammen mit Jewgeni Petrow (1903-1942) in den zwanziger Jahren als Journalist für verschiedene Satireblätter. Nach den Zwölf Stühlen veröffentlichten sie 1931 den Roman Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million (dt. 1958) sowie Erzählungen und Feuilletons (Beziehungen sind alles, dt. 1981).

Résumé

Ilfa Ilf und Jewgeni Petrow durchquerten drei Monate lang Amerika: von Oktober 1935 bis Januar 1936, von Ost nach West und wieder zurück. Ihr mausgraues Ford-Automobil brachte sie 16000 km durch mehrere hundert Städte. Sie „erlebten die Indianer, sprachen mit jungen Arbeitslosen, alten Kapitalisten, radikalen Intellektuellen und revolutionären Arbeitern, mit Dichtern, Schriftstellern und Ingenieuren“, sie besuchten kulturelle, soziale, industrielle Institutionen – und fotografierten mit ihrer Leica-Kamera auf der Höhe der Fotokunst ihrer Zeit. Ihr Amerika war ein alltägliches: das eingeschossige Amerika, von Ilf und Petrow präzis beobachtet, beschrieben und im Stil einer klassischen Fotoreportage bebildert – mit Neugier, Scharfsicht und Ironie.
Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Mit den beiden Romanen „Zwölf Stühle“ (1928) und „Das Goldene Kalb“ (1931) wurden sie zu den meistgelesenen Autoren ihrer Zeit. Und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach dem populären Autorenduo benannt – 3668 IlfPetrow …

Texte suppl.

»Es macht einfach großen Spaß, mit diesen beiden klugen und witzigen Sowjetbürgern die Neue Welt zu erkunden. ... Ilf und Petrow beobachten präziser als die meisten Amerikareisenden vor und nach ihnen.«

Commentaire

»Minutiös, witzig, weitsichtig ... ein kluges, abwägendes Buch voller genauer Beobachtungen und jenseits aller Propagandaklischees. In diesem oft weitsichtigen Text zeigt sich das Beste, was Reiseliteratur bieten kann.« Gregor Ziolkowski Deutschlandradio 20110909

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