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Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen

Allemand · Livre

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Moderne Polizeipsychologie versucht, Antworten auf Fragen zu geben, die sich dem einzelnen Polizeibeamten bei der Ausübung seines anspruchsvollen Berufes stellen, sei es im Einsatz, bei Ermittlungen oder bei innerbetrieblichen Problemen, sei es gegenüber bestimmten Personengruppen oder in besonders kritischen Situationen. Die dritte Auflage des Buches trägt dabei gerade den neuen und drängenden Herausforderungen einer professionellen Polizeiarbeit Rechnung.
Die seit Erscheinen der Vorauflage gewonnenen neuen empirischen Erkenntnisse wurden ebenso eingearbeitet wie aktuell diskutierte Themen oder Phänomene.
Das Kompendium behandelt insgesamt 33 Schlüsselbegriffe, von A wie Amok bis Z wie Zivilcourage.
Von Beitrag zu Beitrag eignet sich der Leser ganz nebenbei wissenschaftlich fundierte psychologische Kenntnisse an, die mehr Sicherheit für das eigene Handeln geben und bei der Entscheidungsfindung helfen. Die einzelnen Kapitel sind klar und einheitlich aufgebaut. Tabellen und Abbildungen erleichtern das Verständnis. Am Anfang der Kapitel ermöglicht »Das Wichtigste vorweg« einen raschen Einstieg und Überblick in und über die abgehandelten Problemkreise, weiterführende Literaturhinweise schließen jedes Kapitel ab.
Das Nachschlagewerk wendet sich außer an die Polizei vor allem an Beschäftigte in sozialen Einrichtungen, bei der Feuerwehr, bei Rettungsdiensten und im privaten Sicherheitssektor. Die Fallbeispiele sind außerdem übertragbar auf Situationen im normalen Arbeitsalltag sowie in Behörden und Ämtern. Das Buch eignet sich deshalb auch zur Information für alle psychologisch bzw. sozialwissenschaftlich Interessierten und für Studenten.

A propos de l'auteur










Schmalzl/Hermanutz

Commentaire

Echo der Fachpresse zur 3. Auflage

»Die dritte Auflage trägt gerade den neuen und drängenden Herausforderungen einer professionellen Polizeiarbeit Rechnung und enthält ausführliche Kapitel zu den verschiedenen Formen psychischer Störungen und zu den polizeilichen Interventionen in diesem Kontext.«
Thomas Feltes, www.polizei-newsletter.de, 7/2013

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