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Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, sich durch organisationale und individuelle Lernprozesse weiterzuentwickeln und sich der Umwelt anzupassen. Daraus resultieren Wirkungen auf betriebliche Ordnungsstrukturen, z.B. die Struktur der Vernetzung von Unternehmensmitgliedern.
Christian Langer untersucht Phänomene der Ordnungsbildung anhand eines komplexitätstheoretischen Ansatzes. Im Mittelpunkt stehen individuelle Wahrnehmungen und darauf basierende Handlungsentscheidungen als Ausgangspunkte jeder betrieblichen Ordnungsbildung. Auf dieser Grundlage entwickelt der Autor ein theoriegeleitetes Modell, das er in einer computergestützten Multiagentensimulation implementiert. Es wird für Experimente zu individuellen und organisationalen Lern- und Ordnungsprozessen eingesetzt.
Table des matières
1 Einführung.- 1.1 Fragestellung und Motivation.- 1.2 Forschungsmethodik und Aufbau der Arbeit.- 2 Bezugsrahmen.- 2.1 Bezugsebene.- 2.2 Begründung der Perspektive.- 2.3 Grundmodell ökonomischer Akteure.- 3 Akteurseigenschaften.- 3.1 Wahrnehmungsfähigkeit.- 3.2 Handlungsprognose.- 4 Akteursmehrheiten.- 4.1 Begriffliche Einordnung.- 4.2 Interaktion.- 5 Experimente.- 5.1 Modell.- 5.2 Experimente.- 6 Schlußbetrachtung.- A.1 Parameter.- A.1.1 Parameterübersicht.- A.1.2 Verwendete Parameter.- A.2 Quellcode.
A propos de l'auteur
Dr. Christian Langer promovierte bei Prof. Dr. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Telekommunikation, der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar.