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Wer braucht das Buch?
Alle, die endlich selbst Spiele für sich und andere programmieren wollen, besonders Studierende und Schüler
Am Bau von Virtual Realities Interessierte Was ist "Spieleprogrammierung mit DirectX und Visual C++"?
Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ stellt das technische Non-Plus-Ultra in der modernen Spieleprogrammierung dar. Nur mit Hilfe der fortschrittlichen Sprache C++ und der Schnittstelle DirectX lassen sich komplexe 3D-Spiele heutzutage noch konkurrenzfähig erstellen.
Zum Buch:
Wer noch keine Spiele (mit VC++ und DirectX) selbst programmiert hat, dies aber tun will, ist hier gut aufgehoben. Diesem Buch liegen die umfangreichen Erfahrungen des Autors bei der Programmierung komplexer 3D-Spiele zu Grunde. Gerade der lösungsorientierte Ansatz der Wissensvermittlung, der sich daraus ergeben hat, sticht dabei hervor.
Der Autor erklärt, angefangen bei den mathematischen Grundlagen und der Einführung in Visual C++ und DirectX, die Programmierung eines Computerspiels bis hin zur Vertonung und der Programmierung einer vollwertigen KI (Künstlichen Intelligenz).
Auf der CD-ROM:
Autorenversion von Visual C++
DirectX 9 SDK
Alle Beispiele aus dem Buch Auf der Website:
Weitere Dateien und eine Weiterentwicklung des Spielkonzepts finden sich auf www.freewebz.com/sternenkriege .
Über den Autor:
Alexander Rudolph begann bereits während seines Chemie- und Physikstudiums, an seinen eigenen Spieleprojekten zu arbeiten und verfügt inzwischen über mehrjährige Erfahrung auf diesem Gebiet.
Commentaire
"Diese Buch zur Spiele-Programmierung ist in 21 Lektionen eingeteilt und richtet sich an ambitionierte Einsteiger und Fortgeschrittene. [...]Die behandelten Themen gehen alle ins Detail, sind ausreichend beschrieben und bieten Anfängern und Fortgeschrittenen viel Stoff für eigene Spiele. Was ebenfalls positiv auffällt ist, das der Autor viel wert auf die praktische Umsetzbarkeit legt, indem er stets effiziente Techniken verwendet. [...]Wer also ein umfassendes Werk zur Spieleprogrammierung sucht, sollte sich dieses Buch ansehen." (Steffen Rendle,Der Entwickler 1/2 2004)
