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In diesem Buch steckt genau das drin, was sich Abenteurer für draußen (und drinnen) wünschen: Wie man einen Kompass baut oder ein Seil schweben lässt, eine Alarmanlage fürs Zimmer baut, einen Tsunami überlebt und für die Begegnung mit einem Bären gerüstet ist. Wo Extrembügler bügeln, wie man Zaubertinte herstellt und welcher Pirat ein Nichtschwimmer war. Wie man einen Igel rettet, welche sieben neuen Weltwunder es gibt und was das Schwein Luise mit der Polizei zu tun hatte.
Lauter Dinge, die Spaß machen, hochinteressant sind und mit denen man bei Groß und Klein punkten kann!
"Eine wahre Ideenfundgrube - schön aufgemacht, witzig geschrieben, hochinformativ, rundum gelungen!" Stiftung Lesen
A propos de l'auteur
Johnny Wilkens wurde 1970 als Johannes Wilkenrad in Niederscheidweiler (Südeifel) geboren. In seiner Jugend erforschte er in jeder freien Minute die Wälder rund um sein Heimatdorf und las sich durch den Bücherschrank seines Großvaters mit naturkundlichen und populärwissenschaftlichen Werken aus der Vorkriegszeit. In den 90er Jahren wanderte der gelernte Schriftsetzer nach Australien aus, wo er unter anderem als Koch, Schafscherer und Krokodilfänger arbeitete. Im März 2008 ist er im Outback südlich von Emily Springs verschollen.
Résumé
In diesem Buch steckt genau das drin, was sich Abenteurer für draußen (und drinnen) wünschen: Wie man einen Kompass baut oder ein Seil schweben lässt, eine Alarmanlage fürs Zimmer baut, einen Tsunami überlebt und für die Begegnung mit einem Bären gerüstet ist. Wo Extrembügler bügeln, wie man Zaubertinte herstellt und welcher Pirat ein Nichtschwimmer war. Wie man einen Igel rettet, welche sieben neuen Weltwunder es gibt und was das Schwein Luise mit der Polizei zu tun hatte.
Lauter Dinge, die Spaß machen, hochinteressant sind und mit denen man bei Groß und Klein punkten kann!
»Eine wahre Ideenfundgrube – schön aufgemacht, witzig geschrieben, hochinformativ, rundum gelungen!« Stiftung Lesen
Texte suppl.
Hier erfahren Jungs alles, was wichtig ist. taz
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"Hier erfahren Jungs alles, was wichtig ist." taz
