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Viele Schulleiterinnen und Schulleiter entwickeln aufGrund von Besonderheiten ihrer Berufspraxis ein technizistisches und idealisiertes Berufsselbstverständnis, das sie nicht selten unter hohen Handlungs- und Erwartungsdruck setzt. Inge Roggenbuck-Jagau zeigt anhand einer bildungsbezogenen und professionstheoretisch fundierten Weiterbildung, wie das verinnerlichte Berufsselbstverständnis reflektiert und erweitert werden kann.
Table des matières
Beruf des Schulleiters.- Professionalisierung.- Dokumentation.- Vorgehen.- 1 Vorgeschichte, politische und erziehungswissenschaftliche Hintergründe der Schulleiterweiterbildung.- 1.1 Schulleiterweiterbildung mit paradoxalem Anspruch.- 1.2 Entstehungsanlass.- 1.3 Theoretische Grundlagen der wissenschaftlichen Projektgruppe.- 1.4 Theoriebildung im Kontext der Kollegiumsberatungen.- 1.5 Schulpolitische Entwicklungen in Niedersachsen.- 1.6 Planung der universitären Schulleiterweiterbildung.- 2 Dokumentation der Schulleiterweiterbildungsreihe.- 2.1 Vorbereitung.- 2.2 Veranstaltung 1: Pädagogisches Handeln - pädagogische Paradoxie.- 2.3 Veranstaltung 2: Vereinseitigungstendenzen im pädagogischen Handeln.- 2.4 Veranstaltung 3: Steuerbarkeit pädagogischen Handelns.- 2.5 Veranstaltung 4: Schulleitung und Steuerung.- 2.6 Veranstaltung 5: Schulleitung und Schulentwicklung.- 2.7 Veranstaltung 6: Schulleitung und Beratung.- 2.8 Veranstaltung 7: Der Schulleiter und seine peers.- 3 Zur Wirkung der Schulleiterweiterbildung - Interviewanalyse.- 3.1 Vorbemerkungen.- 3.2 Die Interviews.- 3.3 Zusammenfassung der Interviewanalysen.- 4 Professionalisierung als Bildung.- 4.1 Zusammenfassende Thesen zur Schulleiterweiterbildung.- 4.2 Fortentwicklung der Schulleiterweiterbildung.- 4.3 Beobachtungen zu den Berufsalltagstheorien der Schulleiter.- 4.4 Die Schulleiterweiterbildung als Bildungsprozess?.
A propos de l'auteur
Inge Roggenbuck-Jagau ist Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Hannover.
Résumé
Viele Schulleiterinnen und Schulleiter entwickeln auf Grund von Besonderheiten ihrer Berufspraxis ein technizistisches und idealisiertes Berufsselbstverständnis, das sie nicht selten unter hohen Handlungs- und Erwartungsdruck setzt. Inge Roggenbuck-Jagau zeigt anhand einer bildungsbezogenen und professionstheoretisch fundierten Weiterbildung, wie das verinnerlichte Berufsselbstverständnis reflektiert und erweitert werden kann.