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Obwohl sich die Organisationsform der Holding in der Praxis immer mehr durchsetzt, ist deren betriebswirtschaftliche Analyse noch unvollständig. Zur Aufarbeitung dieses Defizits befaßt sich Alexander Bassen mit zwei grundlegenden Problemen der Holdingorganisation, der Dezentralisation von Funktionen auf Tochtergesellschaften und der Abstimmung dieser Funktionen mit den Zielen der Konzernmuttergesellschaft. Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept zur optimalen Gestaltung einer Holding in Abhängigkeit von unterschiedlichen Kontexten.
Table des matières
1 Einleitung.- 1.1 Gegenstand und Ziel der Untersuchung.- 1.2 Gang der Untersuchung.- 2 Entwicklung von Hypothesen zu Konfigurationstypen in der Management-Holding.- 2.1 Umwelt-Strategie-Struktur-Ansatz als theoretischer Bezugsrahmen.- 2.2 Ableitung von Holdingtypen.- 2.3 Differenzierung der Management-Holding.- 2.4 Koordinationsinstrumente in der Management-Holding.- 2.5 Hypothesen zur Effizienz von Konfigurationstypen aus Zentralbereichsmodellen und Koordinationsinstrumenten.- 2.6 Controlling als Analyseobjekt in der Management-Holding.- 3 Empirische Überprüfung der Konfigurationstypen in der Management-Holding am Beispiel des Controlling.- 3.1 Konzeption der empirischen Untersuchung.- 3.2 Befunde zur Dezentralisation und Koordination.- 3.3 Überprüfung der situativen Wirkungshypothesen zu Dezentralisation und Koordination.- 3.4 Ableitung unternehmensbezogen aggregierter Konfigurationstypen des Controlling in der Management-Holding.- 3.5 Zusammenfassung.- 4 Untersuchungsergebnisse und Ansätze für Weiterführende Analysen.
A propos de l'auteur
Dr. Alexander Bassen ist Leiter der Abteilung Hochschulentwicklung der European Business School Schloss Reichartshausen, Oestrich-Winkel, wo er 1997 bei Professor Dr. Alfred Kötzle promovierte.