Die Unvermeidlichkeit der Bilder

Die Kulturkritik beschwört mit Regelmäßigkeit den Topos vom Menschen, der in immer neuen Bilderfluten immer wieder ertrinken können soll. Aber sind Bilder tatsächlich unvermeidlich - und aus welchem Grunde? Antworten darauf hängen davon ab, wie sowohl das Bild als auch die Rede von der Unvermeidlichkeit bestimmt werden. Die Beiträge des Bandes geben darauf eine Antwort. Im Mittelpunkt der Ansätze aus den Fachrichtungen Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Geschichte, Philosophie, Kunst- und Medienwissenschaft steht die Frage nach der disziplinären Verortbarkeit des Bildes.

A propos de l'auteur

Gerhard von Graevenitz ist Prof. für Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz.

Stefan Rieger ist Professor am Institut für Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.

Felix Thürlemann, geboren 1946 in St. Gallen, ist seit 1987 Professor für Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Konstanz. Forschungsschwerpunkte: Visuelle Semiotik als Bedeutungsanalyse der bildenden Kunst, frühniederländische Malerei, Theorie und Geschichte des 'hyperimage'.

Détails du produit

• Collaboration: Gerhard von Graevenitz (Editeur), Gerhart von Graeventiz (Editeur), Stefa Rieger (Editeur), Stefan Rieger (Editeur), Thürlem (Editeur), Felix Thürlemann (Editeur)
• Edition: Narr
• Langues: Allemand
• Format d'édition: Livre de poche
• Sortie: 01.10.2001
• EAN: 9783823357063
• ISBN: 978-3-8233-5706-3
• Pages: 304
• Poids: 465 g
• Illustrations: 16 Taf.
• Thèmes: Literatur und Anthropologie; Literatur und Anthropologie 7; Literatur und Anthropologie
• Catégories: Sciences humaines, art, musique > Sciences humaines en général; Medienwissenschaft, Kognitionswissenschaft