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Der theoretische und empirische Ertrag der im Sonderforschungsbereich betriebenen Lebenslaufforschung wird in diesem Band mit Blick auf das Verhältnis von Übergängen und Sequenzen im Lebensverlauf vorgestellt. Grundbegriffe einer Lebenslaufsoziologie werden auf die Analyse von biographischen Wendepunkten, Sequenzen von Episoden, Lebensabschnitten und Risikolagen bezogen.
Table des matières
Aus dem Inhalt: Reinhold Sackmann, Matthias Wingens: Einleitung / Reinhold Sackmann, Matthias Wingens: Theoretische Konzepte des Lebenslaufs - Übergang, Sequenz und Verlauf /Übergänge und Sequenzen / Andreas Böttger: "Da haben wir richtig Mist gemacht." Zu Beginn und Ende "devianter Sequenzen" in den Lebensgeschichten Jugendlicher / Christine Hagen, Heike Niemann: Sozialhilfe als Sequenz im Lebenslauf? Institutionelle und individuelle Bedeutung der Übergänge aus der Sozialhilfe / Rolf Müller: Wechselwirkungen von Partnerschaftsverläufen und Sozialhilfebezug / Sequenzen und Verläufe / Christian Erzberger / Sequenzmusteranalyse als fallorientierte Analysestrategie / Michael Windzio: Übergänge und Sequenzen. Der Einfluss von Arbeitslosigkeit auf den weiteren Erwerbsverlauf / Joachim Mowitz-Lambert: Übergangsmuster in der Statuspassage von beruflicher Ausbildung in die Erwerbstätigkeit / Institutionenwandel u nd Sequenzen / Dietrich Milles: "Ich bin 100%". Anerkannte Erwerbsunfähigkeit in der Geschichte der deutschen Sozialversicherung / Die AutorInnen
A propos de l'auteur
Reinhold Sackmann ist wissenschaftlicher Assistent im Fach Soziologie der Universität Bremen und Projektleiter am DFG-Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf".
Matthias Wingens, geb. 1956, ist wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Empirische und Angewandte Soziologie der Universität Bremen und am Sonderforschungsbereich 186. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie, Bildungsforschung, Wissenschafts- und Techniksoziologie, Lebenslauf und Biographie.