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Kaum ein Instrument der Hochschulreform hat bei näherem Hinsehen in der vergangenen Dekade einen so tief greifenden Einfluss auf die Gestaltung von Studiengängen genommen wie die Akkreditierungen von Studienprogrammen. Im Zentrum der Studie, die sich auf qualitative und quantitative Daten stützt, steht die Frage nach den Auswirkungen der Verfahren auf der Mikroebene innerhalb der betroffenen Hochschulen und im Wechselspiel zwischen den verschiedenen Statusgruppen.
Table des matières
Theoretische Vorüberlegungen "Mikropolitik" und Neo-Institutionalismus als Erklärungsansätze für Veränderungen im Hochschulbereich.- Entwicklung der Hochschulsteuerung in Deutschland.- Das Akkreditierungssystem in Deutschland als Element des neuen Steuerungsmodells.- Neue Steuerung und ihre Wahrnehmung.- Programmakkreditierungen als Feld mikropolitischer Auseinandersetzungen.
A propos de l'auteur
Benedict Kaufmann war Referent der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projektträger des DLR, Bereich „Empirische Bildungsforschung, Qualität in der Hochschullehre“, Bonn.
Résumé
Kaum ein Instrument der Hochschulreform hat bei näherem Hinsehen in der vergangenen Dekade einen so tief greifenden Einfluss auf die Gestaltung von Studiengängen genommen wie die Akkreditierungen von Studienprogrammen. Im Zentrum der Studie, die sich auf qualitative und quantitative Daten stützt, steht die Frage nach den Auswirkungen der Verfahren auf der Mikroebene innerhalb der betroffenen Hochschulen und im Wechselspiel zwischen den verschiedenen Statusgruppen.
Préface
Wirkung neuer Steuerungsinstrumente auf der Mikroebene am Beispiel von Akkreditierungen gestufter Studienprogramme an deutschen Hochschulen