Is anybody there? (2008)

Im England der 1980er Jahre die Geschichte des zehnjährigen Edward erzählt, dessen Eltern ihr Haus in ein Seniorenheim verwandelt haben. Während seine Mutter darum kämpft, das Familienunternehmen über Wasser zu halten, und sein Vater mit einer beginnenden Midlife-Crisis zurechtkommen muss, ist Edward besessen vom Leben nach dem Tod. Er versucht mit seinem Tonbandgerät Beweise dafür zu sammeln. Das macht ihn in der Schule zum Aussenseiter. Edward fühlt sich allein, bis er Clarence kennenlernt, den jüngsten Neuzugang im Heim. Clarence ist ein ehemaliger Magier und trauernder Witwer, der sich weigert, in Würde zu altern. Zwischen beiden entwickelt sich eine besondere Freundschaft. Clarence bringt Edward nicht nur Zaubertricks bei, er hilft dem introvertierten Jungen auch, von seinen Mitschülern akzeptiert zu werden.