vergriffen

Unterm Strich - Ausgezeichnet mit dem Preis 'Das politische Buch' 2011 der Friedrich-Ebert-Stiftung

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Noch ist Zeit, das Land aus der Misere zu führen - aber es ist höchste Zeit. Der ehemalige Bundesfinanzminister, bekannt für seine klaren und provokanten Positionen, analysiert die aktuelle wirtschafts- und gesellschaftspolitische Lage. Ein Ergebnis: Der Sozialstaat ist ernsthaft gefährdet. Wie ist er zu retten? Die Antwort: durch eine Neuerfindung der Politik.In den Staatskassen herrscht Flaute, die öffentliche Verschuldung eskaliert. Die internationalen Finanzmärkte sind ins Trudeln geraten. Droht in dieser Situation das Ende der Wohlstandsgesellschaft? Wenn es weniger zu verteilen gibt, wie steht es dann um die Stabilität des Gemeinwesens und seine demokratische Substanz? Was für Konsequenzen hat es, wenn keiner mehr an das Zukunftsversprechen 'Meinen Kindern soll es einmal bessergehen' glaubt und zugleich die Fliehkräfte in der Gesellschaft zunehmen? Droht das Ende des Sozialstaates? Wirtschaft, Politik und Medien verdrängen die Gefahren. Es ist fünf vor zwölf.

Über den Autor / die Autorin

Peer Steinbrück, geboren 1947 in Hamburg, ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Der Diplomvolkswirt hatte viele Ämter inne, bevor er von 2005 bis 2009 als Bundesminister der Finanzen und als stellvertretender Vorsitzender der SPD tätig war. Unter anderem leitete er das Büro des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau, war erst Staatssekretär, dann Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins. In Nordrhein-Westfalen war er 1998 bis 2000 Wirtschaftsminister, 2000 bis 2002 Finanzminister, 2000 bis 2005 Mitglied des Landtags und von 2002 bis 2005 Ministerpräsident. 2011 wurde Peer Steinbrück mit dem "Cicero-Rednerpreis" ausgezeichnet.

Zusammenfassung

Noch ist Zeit, das Land aus der Misere zu führen - aber es ist höchste Zeit. Der ehemalige Bundesfinanzminister, bekannt für seine klaren und provokanten Positionen, analysiert die aktuelle wirtschafts- und gesellschaftspolitische Lage. Ein Ergebnis: Der Sozialstaat ist ernsthaft gefährdet. Wie ist er zu retten? Die Antwort: durch eine Neuerfindung der Politik.

In den Staatskassen herrscht Flaute, die öffentliche Verschuldung eskaliert. Die internationalen Finanzmärkte sind ins Trudeln geraten. Droht in dieser Situation das Ende der Wohlstandsgesellschaft? Wenn es weniger zu verteilen gibt, wie steht es dann um die Stabilität des Gemeinwesens und seine demokratische Substanz? Was für Konsequenzen hat es, wenn keiner mehr an das Zukunftsversprechen 'Meinen Kindern soll es einmal bessergehen' glaubt und zugleich die Fliehkräfte in der Gesellschaft zunehmen? Droht das Ende des Sozialstaates? Wirtschaft, Politik und Medien verdrängen die Gefahren. Es ist fünf vor zwölf.

Zusatztext

»Es ist das beste politische Buch, das ich in den letzten zehn Jahren gelesen habe!«

Bericht

»eindrucksvolles Gesamtpanorama unserer nationalen und internationalen Umwelt« Der Tagesspiegel, 15.11.2010

Produktdetails

Autoren Peer Steinbrück
Verlag Hoffmann und Campe
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 16.09.2010
 
EAN 9783455501667
ISBN 978-3-455-50166-7
Seiten 480
Abmessung 148 mm x 215 mm x 40 mm
Gewicht 684 g
Serien Zeitgeschichte
Zeitgeschichte
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Gesellschaft

Politik s.a. Einzelstaat, Wirtschaft, Wohlfahrtstaat, Sozialstaat, Zeitfragen

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