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Wie fühlt es sich an, als deutscher Soldat in den Straßen von Kabul zu patrouillieren? Wie reagiert man, wenn plötzlich ein Kind mit einer Waffe vor einem steht? Und wie geht man als Soldat mit der ständigen Bedrohung um? In seinem Erfahrungsbericht gewährt der Fallschirmjäger Achim Wohlgethan erstmals einen ungeschönten Einblick in den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Mit seinem Insiderbericht bringt er uns nicht nur Land und Leute, sondern auch die Probleme der deutschen Armee und der internationalen Afghanistan-Politik nahe. Ein packendes und längst fälliges Buch, das die Diskussion um die gefährliche Auslandsmission der Bundeswehr auf eine neue Basis gestellt hat.
Über den Autor / die Autorin
Achim Wohlgethan diente als Fallschirmjäger bei der Bundeswehr. Er lebt als Autor und Sicherheitsberater in Wolfsburg.
Dirk Schulze trat 1992 als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr ein und verpflichtete sich auf 14 Jahre. Er schlug die Offizierslaufbahn ein und nahm an mehreren Auslandseinsätzen der Bundeswehr teil. Er war auch Angehöriger der ISAF-Vorauskräfte in Afghanistan und zuletzt als Hauptmann und Presseoffizier tätig. Nach seinem Austritt aus der Bundeswehr arbeitete er als Rechercheur und lebt heute als Autor in Hamburg.
Zusammenfassung
Wie fühlt es sich an, als deutscher Soldat in den Straßen von Kabul zu patrouillieren? Wie reagiert man, wenn plötzlich ein Kind mit einer Waffe vor einem steht? Und wie geht man als Soldat mit der ständigen Bedrohung um? In seinem Erfahrungsbericht gewährt der Fallschirmjäger Achim Wohlgethan erstmals einen ungeschönten Einblick in den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Mit seinem Insiderbericht bringt er uns nicht nur Land und Leute, sondern auch die Probleme der deutschen Armee und der internationalen Afghanistan-Politik nahe. Ein packendes und längst fälliges Buch, das die Diskussion um die gefährliche Auslandsmission der Bundeswehr auf eine neue Basis gestellt hat.
Vorwort
Einsatz in Afghanistan: Ein Ex- Soldat packt aus
Bericht
"Keine Frage, ein brisantes, schockierendes Buch, es widerspricht der politischen Heuchelei, es rüttelt auf, weil deutlich wird, welchen Risiken die Bundeswehrsoldaten ausgesetzt sind. Zudem besticht es durch klare Sprache und durch Authentizität [...]" (01.03.08/ Stuttgarter Nachrichten / Winfried Weithofer)"Endstation Kabul ist mehr als das erste Buch über den Afghanistan-Einsatz aus der Feder eines Bundeswehrsoldaten ( ). Wohlgethans Bericht hat eine ganz neue Plattform für die Diskussion über den Afghanistan-Einsatz geschaffen. Plötzlich spielen die Gefühle von Soldaten eine Rolle. Es ist ein besonderes Verdienst des Buches, dass es für die Binnensicht der Truppe eine Öffentlichkeit geschaffen hat." (taz / 12. April 2008 / Ulrike Winkelmann)