Beschreibung
Produktdetails
Autoren | Jan Beck |
Verlag | Penguin Verlag München |
Sprache | Deutsch |
Produktform | Taschenbuch |
Erschienen | 29.01.2025 |
EAN | 9783328112273 |
ISBN | 978-3-32-811227-3 |
Seiten | 384 |
Abmessung | 139 mm x 206 mm x 34 mm |
Gewicht | 446 g |
Serien |
Dorn - Simon Dorn und Leah Wagner ermitteln Dorn - Simon Dorn und Lea Wagner ermitteln |
Themen |
Belletristik
> Spannung
Trauma, Wien, Hamburg, Österreich, Deutschland, Thriller, Psychothriller, Serienmörder, Serienkiller, Thriller Deutschland, Psychospannung, Thriller Österreich, Kriminalpsychologe, Sebastian Fitzek, Andreas Gruber, Salzburg (Land), junge Ermittlerin, Psychothriller Neuerscheinungen, Bad Gastein, Thriller: Serienkiller / Serienmörder, beste deutsche krimiautoren, thriller neuerscheinungen 2024, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), thriller neuerscheinungen 2025, österreichische thrillerautoren, deutsche thrillerautoren, kriminalpsychologe simon dorn |
Kundenrezensionen
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Ein Ermittler-Duo findet sich
Der erste Fall für Simon Dorn und Lea Wagner.
Jan Beck hat mit seinem lockeren, aber fesselnden Schreibstil einen vielversprechenden Thriller geschrieben. Die Geschichte ist durch seine bildhaften Beschreibungen und einen durchgehenden Spannungsbogen gut gelungen. Durch die kurzen Kapitel mit wechselnden Handlungssträngen und die verschiedenen Protagonisten die wir begleiten entwickelt sich die Geschichte rasant. Man muss allerdings aufpassen, dass man dran bleibt und sich nicht verwirren lässt. Es dauert auch einige Zeit bis sich unsere beiden Hauptcharaktere überhaupt kennen lernen, was aber wohl der Tatsache geschuldet ist, dass es sich hierbei um den Auftakt einer neuen Reihe handelt. Ich hoffe es folgen noch weitere so gut durchdachte Bände zu den ungelösten Mordfällen in den weiteren Zimmern des Hotel Dornwald. -
Der letzte Funke fehlt
Mit Simon Dorn schickt der Autor Jan Beck einen wirklich außergewöhnlichen Kriminalpsychologen ins Rennen, der mir so noch nicht untergekommen ist. Richtig warm bin ich allerdings nicht mit ihm geworden. Er hat aber auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Die Idee, den Ermittler in das verlassenes Hotel Dornwald einzuquartieren, von wo aus er agiert, finde ich grandios. Sehr gerne hätte ich noch mehr aus der Vergangenheit des Dornwalds und auch von Dorn erfahren. Da fehlte mir schon ein wenig Tiefe. Die vielen Personen und Handlungsstränge zum Anfang fand ich sehr verwirrend und die Auflösung des Falles doch sehr unglaubwürdig. Ab der Mitte des Buches waren mir einfach auch zu viele Ermittler mit im Spiel. Sehr gut fand ich die kurzen Kapitel und den flüssigen Schreibstil des Autors. So richtig ist der Funke aber leider nicht übergesprungen.
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Wie erwartet: Spannung pur!
Erst vor wenigen Wochen habe ich die letzte Reihe von Jan Beck beendet, so dass ich für "Dorn" sofort Feuer und Flamme war. Das Cover überraschte mich etwas, unterscheidet es sich doch deutlich von seinen bisherigen Büchern, aber passt zum Genre. Schon auf den ersten Seiten wird man in die Geschichte katapultiert und es geht spannend los. Wie von Beck erwartet bleibt das Spannungslevel konstant hoch, bis es gegen Ende auf seinen Höhepunkt zuläuft. Dorn als Protagonist gefällt mir bisher sehr gut, Psychologen finde ich in Krimis immer interessante Ergänzungen. Und auch in der Kombination mit Lea Wagner ein tolles Team, welches uns sicher noch einige spannende Fälle beschweren wird. Zu der Geschichte an sich will ich nicht zu viel verraten, außer, dass das Setting in dem Hotel wirklich außergewöhnlich und toll gelungen ist! Ich freue mich jetzt schon sehr auf die kommenden Fälle mit Dorn und Meyer.
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Interessanter Reihenauftakt
Der neue Jan Beck Thriller mit Kriminalpsychologe Simon Dorn als titelgebender Hauptfigur, ist ein interessanter Reihenauftakt. Simon Dorn lebt nach persönlichen Schicksalsschlägen nun zurückgezogen in einem alten Hotel in Bad Gastein, von wo aus er aber weiter an einem Cold Case mitarbeitet. Verbindungsfrau zur Polizei ist dabei Carla Hofbauer, die mit Dorns Hilfe endlich den Fall zum Abschluss bringen will, doch bei ihren Ermittlungen in den Fokus des Täters gerät. Als die junge Kriminalpolizistin Lea Wagner eines Tages bei Dorn auftaucht beginnen sie gemeinsam die Fäden des Falles, dessen Opfer auch Carla wurde, zu verknüpfen.
Jan Beck versteht es seine Leser und Leserinnen am Buch zu halten. Mit cleveren Wechseln der Handlungsstränge bleibt die Spannung auf einem guten Level, das Erzähltempo passt auch und der Schreibstil ist eingängig und liest sich angenehm. Die Charakterisierung des Simon Dorn war mir allerdings zu bizarr, ist aber eventuell für die weitere Figurenentwicklung notwendig. Die Auflösung des Falles war aus meiner Sicht ungewöhnlich aber nachvollziehbar und somit ein gelungener Einstieg für Dorn und Wagner.
Fazit: Ein Serienstart, der eine kompakte Handlung und interessante Hauptprotagonisten hat. Alles in allem eine Spannungslektüre, die ich weiterempfehlen kann. -
Noch Luft nach oben
Simon Dorn ist ein ehemaliger österreichischer Polizeipsychologe. Doch nach einem schweren Schicksalsschlag hat er sich in das frühere Hotel seiner Familie zurückgezogen und verlässt das Haus nicht mehr. Trotzdem ist er mit der Welt verbunden über eine Kommissarin, der er hilft, alte und aktuelle Fälle zu lösen. Jedenfalls so lange, bis sie ermordet wird und die Tat in eine Reihe von vorhergehenden Morden passt. Auf der Suche nach dem Täter ist er nicht allein.
Das Buch ist das erste einer neuen Thriller-Reihe und wenn der Autor eins kann, dann gut und vor allem spannend schreiben. Die kurzen Kapitel treiben die Geschichte vorwärts und werden aus verschiedenen Sichten erzählt. Für mich hat die Reihe, zumindest der erste Teil, allerdings noch ziemlich viel Luft nach oben. Zum einen fand ich Simon Dorn sehr unsympathisch. Zum anderen fand ich das Ende auch nicht wirklich überzeugend. Trotz allem spreche ich für das Buch eine Leseempfehlung aus und freue mich auf eine Fortsetzung -
Spannender Auftakt einer Thriller-Reihe
Was für ein toller Auftakt?! Das Buch "Dorn - Zimmer 103" von Jan Beck erfüllt alles, was man sich vom ersten Teil einer neuen Thriller-Reihe wünscht.
Durch den flüssigen Schreibstil lässt es sich sehr schnell lesen, die Story ist rasant und lässt bis zum Ende viel Raum zum Mitraten und für eigene Spekulationen.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, man kann sich aber dennoch in jede Figur hineinversetzen und die Handlungen nachvollziehen.
Der Zusammenhang der einzelnen Handlungsstränge ist bis zum Ende noch unklar und unvorhersehbar, wird am Schluss aber vollständig aufgelöst.
Das Cover ist ansprechend und sehr passend gewählt, da das Zimmer 103 eine zentrale Rolle im Thriller spielt.
Insgesamt ein super spannender und gelungener Einstieg in die neue Reihe, die Lust auf weitere Teile macht und man nur wärmstens weiterempfehlen kann. -
Unglaublich guter Auftakt
Was hat Jan Beck mit Zimmer 103 da für einen spannenden Auftakt in eine neue Thrillerreihe geliefert! Die Grundidee der Reihe, in jedem Zimmer einen neuen Fall zu behandeln, finde ich ziemlich ungewöhnlich und enorm spannend. Und das Dornwald bietet für diese ungelösten und fast vergessenen Fälle genau das richtige Ambiente.
Wie in jeder neuen Reihe wurden zu Beginn erst einmal alle Figuren ausführlich eingeführt, was einige Längen hatte.
In der zweiten Hälfte wurde der Thriller aber echt rasant und die verschiedenen Erzählstränge wurden im großen Finale gut miteinander verwoben.
Das Ende war teilweise etwas verwirrend, viele Personen und Orte wurden eingeführt. Jedoch wurde dann zum Schluss alle Zusammenhänge gründlich erklärt, sodass sich bei mir alle Fragezeichen gelöst haben.
Ganz klare Leseempfehlung an alle, die Lust auf einen eigenbrötlerischen Ermittler und ungewöhnliche Cold Cases haben. Mir hat Zimmer 103 wirklich sehr gut gefallen und ich warte schon auf die Fortsetzung. -
Dornwalds mysteriöse Zimmer
Simon Dorn, ein vom Schicksal gebrochener Mensch verschanzt sich vor der Wirklichkeit in dem heruntergekommen Hotel seiner Familie. Sein einziger Gast und Verbindung zur Außenwelt: Karla Hofbauer. Doch diese taucht eines Tages nicht wie vereinbart auf. Und Dorn ist bewusst, dass etwas geschehen ist und dass dies mit Zimmer 103 zusammenhängt.
Mysteriös, ja. Und äußerst kreativ, wie der Autor hier sich des Hotels bedient, den Charakter Dorns darin integriert und ihn trotz Abgeschiedenheit aktiv ans der Handlung teilnehmen lässt.
Durch viele, wie kurze Einblicke wirkende Perspektivenwechsel, wirkt das Geschehen lange sehr undurchsichtig, zudem enthält es sehr gut eingearbeitete Nebencharaktere, die die Handlung bereichern. Mich selbst aber brachte diese Unruhe leider auch immer wieder aus dem Lesefluss und ich konnte mich weit weniger ins Geschehen und die Personen einfühlen, als ich es sonst tue. Das Ende jedoch hat es nochmal gehörig in sich. Es war für mich in keinster Weise vorhersehbar und überraschte mich maßlos. Dazu birgt es aber auch noch kleinere Rätsel, die ungelöst bleiben. Doch ich vermute, dass diese im nächsten Band aufgegriffen werden.
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