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The Love Hypothesis - Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe - Roman | »Limitierte Auflage mit farbig gestaltetem Buchschnitt - nur solange der Vorrat reicht.«

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Unvernunft der Liebe.
Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft - nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Doch dann ist sie gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den Erstbesten. Was nicht nur eine Kette irrationaler Gefühle auslöst - der Geküsste ist Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an. Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen ... 
»Ein echtes Einhorn in der Welt der Liebesgeschichten - die unmöglich scheinende Verbindung von zutiefst schlau und herrlich eskapistisch.« Christina Lauren, New-York-Times-Bestsellerautorin 
Mit Bonus-Kapitel: Eine bislang auf Deutsch unveröffentlichte Szene aus Adams POV.

Über den Autor / die Autorin

Ali Hazelwood hat unendlich viel veröffentlicht (falls man all ihre Artikel über Hirnforschung mitzählt, die allerdings niemand außer ein paar Wissenschaftlern kennt und die, leider, oft kein Happy End haben). In Italien geboren, hat Ali in Deutschland und Japan gelebt, bevor sie in die USA ging, um in Neurobiologie zu promovieren. Mittlerweile ist sie sogar Professorin, was niemanden mehr schockiert als sie selbst. Ihr erster Roman »The Love Hypothesis – Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe« wurde auf TikTok zum Sensationserfolg und ist ein internationaler Bestseller.
Zuletzt erschienen von ihr bei Rütten & Loening »Bride«, »Not in Love« und »Deep End«.
Mehr unter zur Autorin unter AliHazelwood.com; Instagram: @AliHazelwood 
Christine Strüh übertrug u. a. Kristin Hannah, Gillian Flynn und Cecelia Ahern ins Deutsche. Sie lebt in Halle.
Anna Julia Strüh übersetzte ihr erstes Buch mit fünfzehn, Autorinnen wie Lily Lindon, Ali Hazelwood, Julie Soto u. a. folgten. Sie lebt in Leipzig und überträgt auch Lyrik ins Deutsche, etwa von Rupi Kaur.

Zusammenfassung

Die Unvernunft der Liebe.
Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Doch dann ist sie gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den Erstbesten. Was nicht nur eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste ist Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an. Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen … 
»Ein echtes Einhorn in der Welt der Liebesgeschichten – die unmöglich scheinende Verbindung von zutiefst schlau und herrlich eskapistisch.« Christina Lauren, New-York-Times-Bestsellerautorin 
Mit Bonus-Kapitel: Eine bislang auf Deutsch unveröffentlichte Szene aus Adams POV.

Zusatztext

»Genau die richtige Mischung aus Humor, Liebe, Spice und Ernsthaftigkeit! «

Bericht

»Adam und Olive gehören für mich einfach mit zu den tollsten RomCom-Paaren.« @rana.leya 20241208

Produktdetails

Autoren Ali Hazelwood
Mitarbeit Anna Julia Strüh (Übersetzung), Christine Strüh (Übersetzung)
Verlag Aufbau TB
 
Originaltitel The Love Hypothesis
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 15.10.2024
 
EAN 9783746641515
ISBN 978-3-7466-4151-5
Seiten 470
Abmessung 120 mm x 40 mm x 195 mm
Gewicht 385 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Mint, entspannen, Colleen Hoover, Sally Rooney, Nerd, RomCom, TikTok, Biologin, Matt Haig, Dolly Alderton, Booktok, Emily Henry, Fake Dating, From Enemies to Lovers, Love on the Brain, Loathe to love you, Under one roof, Ali Hazelwood, Stuck with you, The Love Hypothesis, Below zero, Grumpy meets Sunshine, Haselholz

Kundenrezensionen

  • Die Chemie/Biologie stimmt

    Am 29. April 2025 von Ryria geschrieben.

    Die Geschichte von Olive und Adam ist eine typische RomCom rund um Fake Dating - und sich dessen auch auf tolle, selbstironische Art bewusst.
    Olive kennt alle Tropes und so werden direkt mal Regeln aufgestellt, auch wenn das natürlich die Macht der RomCom nicht aufhalten kann.
    Auf diese Art sollte man die Geschichte auch lesen: Es ist manchmal vorhersehbar, es werden auch einige Klischees bedient, aber auf eine solch lustige und lockere Art, dass es mich so gar nicht gestört hat.
    Während es mich in anderen Büchern eher stören würde, dass ein Missverständnis aufgrund fehlender Kommunikation nicht schnell geklärt wird, fühlte es sich hier irgendwie richtig an, quasi "das muss so sein".

    Generell hat das Buch einfach echt viel Spaß gemacht, Erzählerin Olive war mir sehr sympathisch und eine tolle Mischung aus chaotisch-lustig und intelligent.
    Ihre Gespräche mit Adam haben mir regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und mich super unterhalten, und wenn mal was schief ging konnte ich auch direkt mitfühlen und mein Buch anmeckern.
    Auch der Freundeskreis war cool, von ihm hätte ich sogar gerne noch mehr gelesen.
    Das Setting hat zugleich erlaubt, auf wichtige Themen wie Sexismus und Diskriminierung von Frauen in MINT-Fächern aufmerksam zu machen, was nochmal mehr Relevanz hat, wenn man bedenkt, dass die Autorin selbst eine Professorin auf diesem Gebiet ist.

  • Ein Ali Hazelwood Buch, wie jedes andere

    Am 19. Februar 2025 von Verena geschrieben.

    Ali Hazelwoods „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ hat mich beim ersten Lesen durchaus unterhalten, doch nachdem ich weitere Bücher der Autorin gelesen habe, musste ich feststellen, dass das Buch nicht so besonders ist, wie ich ursprünglich dachte.

    Gut gefallen hat mir der Schreibstil, das Buch liest sich flüssig und es wird nicht langweilig. Der Punkt, der mich bei meiner ersten Lektüre begeistert hat, war die Darstellung von Frauen in MINT-Berufen. Hazelwood möchte intelligente Protagonistinnen zeigen, die in einem von Männern dominierten Umfeld bestehen. Das ist ein Aspekt, den ich sehr schätze und der dem Buch eine gewisse Tiefe verleiht. Leider wird dieser positive Aspekt jedoch durch die sich wiederholenden Handlungsstränge und Charaktere in Hazelwoods anderen Büchern getrübt. Außerdem wird die Protagonistin Olive immer wieder als schwach, hilfsbedürftig und naiv dargestellt. Damit werden die üblichen Klischees bedient und für mich die Darstellung von starken Frauen in männlich dominierten Berufsfeldern zerstört. Auch das zentrale Element des Fake-Dating ist für mich persönlich nicht ansprechend. Ich kann verstehen, dass manche Leser*innen vielleicht die Dynamik und die Spannung dabei schätzen, ich kann mich damit aber einfach nicht ganz anfreunden.

    Insgesamt kann ich „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ leider nur für Leser*innen empfehlen, die nur ein einziges Buch der Autorin lesen möchten. Die Begeisterung, die ich beim ersten Lesen empfunden habe, ist leider verloren gegangen. Es bleibt zu hoffen, dass Hazelwood in zukünftigen Werken neue Wege geht und uns mit originelleren Erzählungen und besonders mit einzigartigen authentischen Charakteren überrascht.

  • Unterhaltsame RomCom

    Am 18. Februar 2025 von Anonym geschrieben.

    Normalerweise gefallen mir Hype-Bücher nicht so gut, aber dieses hier hat mich echt begeistert. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es fast in einem Rutsch gelesen.

    Ich habe richtig mit Olive mitgefühlt und mitgefiebert. Das Setting in einem Labor in Stanford war mal eine willkommene Abwechslung. Auch ohne naturwissenschaftliches Hintergrundwissen kommt man gut mit. Das Fake Dating und die Liebesgeschichte zwischen Olive und Adam standen zwar im Vordergrund, aber auch ernste Themen haben Platz gefunden. Die Personen waren sehr divers und der Autorin ist es ein großes Anliegen, Frauen in MINT-Fächern zu porträtieren.

    Manche Szenen sind natürlich etwas unrealistisch und überspitzt dargestellt, aber dafür auch sehr unterhaltsam. Die spicy Szenen waren nicht so mein Fall und fand ich ein bisschen unangenehm zu lesen, auch das Bonuskapitel hätte ich nicht unbedingt gebraucht.

    Ansonsten aber eine absolute Leseempfehlung, auch für diejenigen, die normalerweise nicht unbedingt Liebesromane bevorzugen.

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