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Fortschritt - Eine 1000-jährige IllusionDie verbesserte Landwirtschaft im Mittelalter, später die industrielle Revolution und heute die künstliche Intelligenz - im Laufe der Geschichte wurde der technologische Wandel stets als Haupttriebkraft für das Gemeinwohl angesehen. Doch die Fortschrittsgewinne fallen nur wenigen zu, und die Technologie ist von den Zielen und Obsessionen der Mächtigen geprägt. Sie verhilft ihnen zu noch mehr Reichtum, sozialem Ansehen und Einfluss.Wie kann echter Fortschritt, wie kann gerechtere Innovation gelingen? Daron Acemoglu und Simon Johnson haben die Antworten.»Eine Synthese aus Geschichte und Analyse, verbunden mit konkreten Ideen, wie die Zukunft verbessert werden kann.« Jaron Lanier»Dieses wichtige Buch ist ein notwendiges Gegenmittel gegen die giftige Rhetorik der technologischen Unvermeidbarkeit.« Shoshana Zuboff»Pflichtlektüre für alle, denen das Schicksal der Demokratie im digitalen Zeitalter am Herzen liegt.« Michael J. Sandel»Lesen Sie, genießen Sie, und entscheiden Sie dann über Ihren Lebensstil!« Jared Diamond
Über den Autor / die Autorin
Daron Acemoglu ist Institutsprofessor für Wirtschaftswissenschaften am MIT. Seit fünfundzwanzig Jahren erforscht er die historischen Ursprünge von Wohlstand und Armut sowie die Auswirkungen neuer Technologien auf Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Ungleichheit. Er ist Autor (mit James Robinson) des internationalen Bestsellers »Warum Nationen scheitern« (dt. 2014).
Simon Johnson ist Ronald-A.-Kurtz-Professor für Unternehmertum an der Sloan School des MIT, wo er auch Leiter der Gruppe für globale Wirtschaft und Management ist. Als ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds beschäftigt er sich seit dreißig Jahren mit globalen Wirtschaftskrisen.
Zusammenfassung
Fortschritt – Eine 1000-jährige Illusion
Die verbesserte Landwirtschaft im Mittelalter, später die industrielle Revolution und heute die künstliche Intelligenz – im Laufe der Geschichte wurde der technologische Wandel stets als Haupttriebkraft für das Gemeinwohl angesehen. Doch die Fortschrittsgewinne fallen nur wenigen zu, und die Technologie ist von den Zielen und Obsessionen der Mächtigen geprägt. Sie verhilft ihnen zu noch mehr Reichtum, sozialem Ansehen und Einfluss.
Wie kann echter Fortschritt, wie kann gerechtere Innovation gelingen? Daron Acemoglu und Simon Johnson haben die Antworten.
»Eine Synthese aus Geschichte und Analyse, verbunden mit konkreten Ideen, wie die Zukunft verbessert werden kann.«
Jaron Lanier
»Dieses wichtige Buch ist ein notwendiges Gegenmittel gegen die giftige Rhetorik der technologischen Unvermeidbarkeit.«
Shoshana Zuboff
»Pflichtlektüre für alle, denen das Schicksal der Demokratie im digitalen Zeitalter am Herzen liegt.«
Michael J. Sandel
»Lesen Sie, genießen Sie, und entscheiden Sie dann über Ihren Lebensstil!«
Jared Diamond
Zusatztext
»Daron Acemoglu und Simon Johnson zeigen: Die technische Entwicklung kommt nur allen Menschen zugute, wenn sie dafür kämpfen.« Markus Schär, NZZ, 30.08.2023
»Acemoglu und Johnson holen weit aus, verbinden kenntnisreich historische Exkurse in verschiedene Länder mit ökonomischen und politischen Debatten und öffnen so neue Denkhorizonte, die Auswege aufzeigen. Unbedingt lesen!« Beate Willms, taz FUTURZWEI, 12.09.2023
»Stringent argumentiert, fordern die beiden Forscher eine Entmachtung der heutigen Technologie-Oligarchen und legen konkrete Maßnahmen vor, wie dies zu erreichen wäre.« Martin Kugler, Buchkultur, 13.10.2023
Bericht
»Daron Acemoglu und Simon Johnson zeigen: Die technische Entwicklung kommt nur allen Menschen zugute, wenn sie dafür kämpfen.« Markus Schär, NZZ, 30.08.2023»Acemoglu und Johnson holen weit aus, verbinden kenntnisreich historische Exkurse in verschiedene Länder mit ökonomischen und politischen Debatten und öffnen so neue Denkhorizonte, die Auswege aufzeigen. Unbedingt lesen!« Beate Willms, taz FUTURZWEI, 12.09.2023»Stringent argumentiert, fordern die beiden Forscher eine Entmachtung der heutigen Technologie-Oligarchen und legen konkrete Maßnahmen vor, wie dies zu erreichen wäre.« Martin Kugler, Buchkultur, 13.10.2023