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Ein Bild von einer Frau - Roman | Wie das berühmte Foto mit Hemingway entstand

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Eine junge Fotografin und ihr Selfie mit Hemingway
1953, Insa Schönberg reist nach Kuba, um Ernest Hemingway zu fotografieren. Der weltberühmte Schriftsteller lässt sie zwar bei sich in der Finca wohnen, feiert und trinkt mit ihr, doch er denkt nicht daran, sich von ihr ablichten zu lassen. Erst als es beinah zu spät ist, beginnt sie ihn zu verstehen. Sie sind einander ähnlicher, als sie wahrhaben will. Denn auch Insa quält die Vergangenheit, und auch sie sucht mehr als nur ein gutes Bild.

»Eine immer unwiderstehlich betörende Hauptfigur, der man sich kaum entziehen kann.«  Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur 
»Ein Buch wie ein Film. Eine Frau wie ein Derwisch. Das Genie von einem müden alten Mann. Ein Pageturner, dieser Roman, fiktiv und doch ganz wahr.« Adriana Altaras, Autorin von Titos Brille


***Nach einer wahren Geschichte.***

Über den Autor / die Autorin

Natascha Bub arbeitete seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr als Schauspielerin und studierte an der Universität der Künste Berlin Schauspiel. Sie spielte in zahlreichen Filmen, Fernseh- und Theaterproduktionen mit und arbeitete zudem als Sprecherin, Moderatorin, Texterin und Rechercheurin. Im Jahre 2010 begann sie eine Ausbildung zur Drehbuchautorin, unter anderem an der Autorenwerkstatt Babelsberg, und war Stipendiatin der Akademie für Kindermedien sowie der Nürnberger Autorenwerkstatt des BR. Natascha Bub arbeitete als Dramaturgin mit Sandra Nettelbeck unter anderem an dem Kinofilm WAS UNS NICHT UMBRINGT und am Serienkonzept TAG UND NACHT (AT), in Stoffentwicklung und Dramaturgie, das 2014 auf der Shortlist Sundance Episodic-Storytelling-Lab landete. Sie erhielt für WÜSTENSCHWIMMER (AKA PAULUS) die Treatmentförderung der FFA, sowie 2017 die Drehbuchförderung. Außerdem entwickelte sie ein Serienkonzept für Mandelay Film. Sie lebt in Berlin und ein ganz klein wenig in Hamburg.

Zusammenfassung

Eine junge Fotografin und ihr Selfie mit Hemingway
1953, Insa Schönberg reist nach Kuba, um Ernest Hemingway zu fotografieren. Der weltberühmte Schriftsteller lässt sie zwar bei sich in der Finca wohnen, feiert und trinkt mit ihr, doch er denkt nicht daran, sich von ihr ablichten zu lassen. Erst als es beinah zu spät ist, beginnt sie ihn zu verstehen. Sie sind einander ähnlicher, als sie wahrhaben will. Denn auch Insa quält die Vergangenheit, und auch sie sucht mehr als nur ein gutes Bild.

»Eine immer unwiderstehlich betörende Hauptfigur, der man sich kaum entziehen kann.«  Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur 
»Ein Buch wie ein Film. Eine Frau wie ein Derwisch. Das Genie von einem müden alten Mann. Ein Pageturner, dieser Roman, fiktiv und doch ganz wahr.« Adriana Altaras, Autorin von Titos Brille


***Nach einer wahren Geschichte.***

Vorwort

Eine junge Fotografin und ihr weltberühmtes Selfie mit Hemingway

Bericht

»Eine immer irgendwie unwiderstehlich betörende Hauptfigur, der man sich kaum entziehen kann.« Annemarie Stoltenberg NDR Kultur 20220809

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