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Im Zweifel gegen das Kind - Wie Gerichte, Jugendämter und Polizei die Kinderrechte mit Füßen treten | Streit ums Sorgerecht. Von Umplatzierung bis Heimunterbringung: Was Trennungs-Kinder erleiden

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Staatsgewalt bricht Kind
Mehr als 200.000 Paare streiten sich alljährlich im Trennungsfall vor Gericht um das Sorgerecht für ihre Kinder. Der Staat hat den Auftrag, diese Kinder zu schützen und scheitert daran kläglich: Familiengerichte, Jugendämter und die Polizei treten Kinderrechte immer öfter mit Füßen, trennen selbst die Kleinsten regelmäßig von ihrer Hauptbezugsperson. Die Kinderschutz-Expertin Sonja Howard und die Journalistin Jessica Reitzig sind die ersten, die geballt über das Schicksal dieser Kinder berichten. Sie kritisieren das Justizsystem, das vor Fehlurteilen und Willkür nur so strotzt. In acht Erlebnisberichten von Eltern wird die Fallhöhe einer jeden Partnerschaft mit Kindern deutlich. Die Autorinnen liefern eine schockierende Bestandsaufnahme unseres "Rechtsstaats" und zeigen, wie die Politik dringende Reformen immer wieder vertagt - Hausaufgaben für die Verantwortlichen inklusive.

»Ich sehr beeindruckt von diesem Buch. Es ist Bestandsaufnahme, Systemkritik und Plädoyer aus einem Guss, und ist auch für Laien inhaltlich gut nachvollziehbar und spannend zu lesen. Besonders gefällt mir, dass die Autorinnen nicht lamentieren, sondern argumentieren.« - Prof. Dr. Uwe Tewes

Über den Autor / die Autorin










Sonja Howard, geboren 1988, ist Expertin für Kinderschutz. Sie ist Mitglied im "Nationalen Rat" der Bundesregierung gegen Kindesmissbrauch, arbeitet zum Thema Behörden- und Justizversagen und als Referentin und Sachverständige zu allen Themen rund um Gewalt in der Kindheit. Zudem co-hostet sie den Podcast der Kinderschutz-Stiftung Hänsel+Gretel. Sie leitet die NGO "In dubio pro infante" und lebt mit ihren vier Kindern in Bonn.


Zusammenfassung

Staatsgewalt bricht Kind
Mehr als 200.000 Paare streiten sich alljährlich im Trennungsfall vor Gericht um das Sorgerecht für ihre Kinder. Der Staat hat den Auftrag, diese Kinder zu schützen und scheitert daran kläglich: Familiengerichte, Jugendämter und die Polizei treten Kinderrechte immer öfter mit Füßen, trennen selbst die Kleinsten regelmäßig von ihrer Hauptbezugsperson. Die Kinderschutz-Expertin Sonja Howard und die Journalistin Jessica Reitzig sind die ersten, die geballt über das Schicksal dieser Kinder berichten. Sie kritisieren das Justizsystem, das vor Fehlurteilen und Willkür nur so strotzt. In acht Erlebnisberichten von Eltern wird die Fallhöhe einer jeden Partnerschaft mit Kindern deutlich. Die Autorinnen liefern eine schockierende Bestandsaufnahme unseres „Rechtsstaats“ und zeigen, wie die Politik dringende Reformen immer wieder vertagt – Hausaufgaben für die Verantwortlichen inklusive.

»Ich sehr beeindruckt von diesem Buch. Es ist Bestandsaufnahme, Systemkritik und Plädoyer aus einem Guss, und ist auch für Laien inhaltlich gut nachvollziehbar und spannend zu lesen. Besonders gefällt mir, dass die Autorinnen nicht lamentieren, sondern argumentieren.« - Prof. Dr. Uwe Tewes

Vorwort

Staatsgewalt bricht Kind

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