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Die Selbstgerechten - Mein Gegenprogramm - für Gemeinsinn und Zusammenhalt

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Urban, divers, kosmopolitisch, individualistisch - links ist für viele heute vor allem eine Lifestylefrage. Politische Konzepte für sozialen Zusammenhalt bleiben auf der Strecke. Sahra Wagenknecht zeichnet eine Alternative zu einem Linksliberalismus, der sich progressiv wähnt, aber die Gesellschaft weiter spaltet, weil er sich nur für das eigene Milieu interessiert und Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft ignoriert. Sie entwickelt ein Programm, mit dem soziale Politik wieder mehrheitsfähig werden kann. Gemeinsam statt in immer kleineren Minderheitengruppen.»Sahra Wagenknechts Buch ist eine Herausforderung für jeden, egal ob er sich für eher links, liberal oder konservativ hält, die eigenen Argumente zu prüfen, die eigenen Überzeugungen zu korrigieren oder auch beizubehalten.« Monika Maron, Die Welt»Wagenknecht emotionalisiert nicht, sie argumentiert; sie stellt keine Stimmung her, sondern analysiert; sie schwelgt nicht in Betroffenheit, sondern ist erkenntnisgetrieben.« Adam Soboczynski, Die Zeit»Selten fand ich eine politische Gegenwartsanalyse treffender.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch

Über den Autor / die Autorin

Sahra Wagenknecht ist promovierte Volkswirtin, Publizistin und Politikerin, Mitglied des Bundestags für die Partei Die Linke, für die sie auch im Europäischen Parlament saß. Von 2010 bis 2014 war sie Stellvertretende Parteivorsitzende, von 2015 bis bis 2019 Vorsitzende der Linksfraktion. Sie betreibt einen eigenen Youtube-Kanal, auf dem sie wöchentlich aktuelle Themen kommentiert und schreibt regelmäßig eine »Focus«-Kolumne. Bei Campus sind ihre Dissertation The Limits of Choice und ihre Bücher Freiheit statt Kapitalismus (2012) und Reichtum ohne Gier (2016/2018) erschienen.

Zusammenfassung

Urban, divers, kosmopolitisch, individualistisch – links ist für viele heute vor allem eine Lifestylefrage. Politische Konzepte für sozialen Zusammenhalt bleiben auf der Strecke. Sahra Wagenknecht zeichnet eine Alternative zu einem Linksliberalismus, der sich progressiv wähnt, aber die Gesellschaft weiter spaltet, weil er sich nur für das eigene Milieu interessiert und Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft ignoriert. Sie entwickelt ein Programm, mit dem soziale Politik wieder mehrheitsfähig werden kann. Gemeinsam statt in immer kleineren Minderheitengruppen.

»Sahra Wagenknechts Buch ist eine Herausforderung für jeden, egal ob er sich für eher links, liberal oder konservativ hält, die eigenen Argumente zu prüfen, die eigenen Überzeugungen zu korrigieren oder auch beizubehalten.« Monika Maron, Die Welt

»Wagenknecht emotionalisiert nicht, sie argumentiert; sie stellt keine Stimmung her, sondern analysiert; sie schwelgt nicht in Betroffenheit, sondern ist erkenntnisgetrieben.« Adam Soboczynski, Die Zeit

»Selten fand ich eine politische Gegenwartsanalyse treffender.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch

Vorwort

Der Spiegel-Nr. 1-Bestseller jetzt im Taschenbuch

Bericht

»Sahra Wagenknechts Buch ist eine Herausforderung für jeden, egal ob er sich für eher links, liberal oder konservativ hält, die eigenen Argumente zu prüfen, die eigenen Überzeugungen zu korrigieren oder auch beizubehalten.« Monika Maron, Die Welt, 13. April 2021 »Wagenknecht hat ein Buch geschrieben, das sich mit großem Gewinn und viel Spaß lesen lässt, und das aufgrund seiner Klarheit auch von jenen Menschen verstanden werden kann, die kein sozial- oder geisteswissenschaftliches Studium absolviert haben, wie es sonst bei den meisten linken Diskursen der Fall ist.« Rainer Balcerowiak, Cicero Online, 14. April 2021 »Das Skandalbuch der klugen Marxistin gegen die postmarxistische Lifestyle-Linke. Skandalös scharfsinnig!« Jens Jessen, Die ZEIT, 18.11.2021 »Eine fulminante Abrechnung, die das ganze Gefüge der Gesellschaft betrifft.« Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 14. April 2021 »Wagenknecht emotionalisiert nicht, sie argumentiert; sie stellt keine Stimmung her, sondern analysiert; sie schwelgt nicht in Betroffenheit, sondern ist erkenntnisgetrieben.« Adam Soboczynski, Die Zeit, 15. April 2021 »Ein grundlegendes gesellschaftstheoretisches Werk.« Tobias Becker, Der Spiegel, 16. April 2021 »Wagenknecht hat ein Buch geschrieben, das in den analytischen Passagen überzeugt. Ihr "Gegenprogramm für Gemeinsinn und Zusammenhalt" sieht sie nicht als Gegenprogramm zum Wahlprogramm der Linken, sondern als Gegenprogramm zu einem Verständnis von linker Politik, das sie für falsch hält.« Hans Werner Kilz, Süddeutsche Zeitung, 17. April 2021 »Wagenknechts Gegenprogramm ist für eine Wortführerin der Linken ziemlich spektakulär, aber auch ziemlich klar: Wir brauchen im Interesse gerade der unteren sozialen Hälfte der Bevölkerung in Deutschland eine Wiederbelebung der Solidarität mit dem eigenen Land.« Peter Gauweiler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. April 2021 »Wagenknechts Buch ist [...] eine fundierte Gesamtbeschreibung und -analyse von allem, was in Amerika und Europa in den vergangenen Jahrzehnten wirtschaftlich, sozial und politisch schiefgelaufen ist. Es ist flüssig lesbar und gut strukturiert; es verzichtet auf polarisierende Polemik.« Wolfgang Pichler, General-Anzeiger Bonn, 24. April 2021 »Funkelnde Formulierungen machen die Lektüre zu einem Genuss. (...) Die Selbstbewusste und Analysenstarke scheut weder "Beifall von der falschen Seite" noch Wut der Genossen.« Eckhard Jesse, Neue Zürcher Zeitung, 7. Mai 2021 »Eine lesenswerte Analyse des Niedergangs der politischen Linken durch die Entfremdung von ihrer einstigen Wählerschaft.« Tim Herden, MDR, 23. Mai 2021 »Selten fand ich eine politische Gegenwartsanalyse treffender.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 12. September 2021

Produktdetails

Autoren Sahra Wagenknecht
Verlag Campus Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 12.10.2022
 
EAN 9783593516103
ISBN 978-3-593-51610-3
Seiten 416
Abmessung 122 mm x 27 mm x 191 mm
Gewicht 404 g
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Gesellschaft

Wirtschaftspolitik, Wirtschaftskrise, Rechtspopulismus, Digitalisierung, Orientieren, Programm, Flüchtlingspolitik, Klimakrise, Politische Ideologien, Linke, Konzerne, Konservativismus, soziale Spaltung, Identitätspolitik, Europapolitik, liberal, Gendersprache, Gendergerechtigkeit, Verteilungspolitilk, Cancel Culture, Lifestyle-Linke

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