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Die Zukunft ist näher als wir denken. Und sie kann sehr sicher vorausgesagt werden: Dieses Buch beschreibt, wie wir 2030 leben und arbeiten werden.
Mehr Rentner als Kindergartenkinder, eine größere Mittelklasse in Subsahara-Afrika und Asien als in Europa und den USA, Klimawandel und KI, Kryptowährungen als Hauptzahlungsmittel ... Eins ist klar: Unser Leben wird 2030 ganz anders aussehen. Die globalen Machtzentren werden sich ebenso verschoben haben wie unsere eigene Gesellschaft eine andere sein wird. So wird es aller Voraussicht nach 2030 erstmals mehr vermögende Frauen als Männer geben. Leicht verständlich und zugleich wissenschaftlich fundiert erzählt der renommierte Trendforscher Mauro Guillén, was auf uns zukommt - und wie wir uns darauf einstellen können.
Über den Autor / die Autorin
Mauro Guillén, geboren 1964 in Spanien, ist Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe und gilt als einer der einflussreichsten Professoren an der renommierten Wharton Business School in Philadelphia, der ältesten Wirtschaftshochschule der Welt. Er ist Experte für die Herausforderungen der Globalisierung für Gesellschaft und Unternehmen.
Zusammenfassung
Die Zukunft ist näher als wir denken. Und sie kann sehr sicher vorausgesagt werden: Dieses Buch beschreibt, wie wir 2030 leben und arbeiten werden.
Mehr Rentner als Kindergartenkinder, eine größere Mittelklasse in Subsahara-Afrika und Asien als in Europa und den USA, Klimawandel und KI, Kryptowährungen als Hauptzahlungsmittel … Eins ist klar: Unser Leben wird 2030 ganz anders aussehen. Die globalen Machtzentren werden sich ebenso verschoben haben wie unsere eigene Gesellschaft eine andere sein wird. So wird es aller Voraussicht nach 2030 erstmals mehr vermögende Frauen als Männer geben. Leicht verständlich und zugleich wissenschaftlich fundiert erzählt der renommierte Trendforscher Mauro Guillén, was auf uns zukommt – und wie wir uns darauf einstellen können.
Zusatztext
»Auch die Leser:innen werden darauf aufmerksam gemacht, auf die Wechselwirkungen im Buch zu achten, [...] die in anderen Zukunftsbildern häufig isoliert werden.«
Bericht
»[...] ein regelrechtes Stakkato von erstaunlichen Prognosen [...]« Martin Tschechne Deutschlandfunk Kultur 20210904