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Die Republik - Roman | Markus Heitz schreibt als Maxim Voland

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Was wäre, wenn? Maxim Voland schreibt die deutsche Nachkriegsgeschichte neu! 
Auch unter seinem Pseudonym Maxim Voland ist der deutsche Fantastik-Meister Markus Heitz in gewohnter Hochform: Die DDR als führende europäische Macht? In "Die Republik" wird dieses Szenario zur Wirklichkeit! 
Das Buchereignis für Fans von Robert Harris' "Vaterland", Andreas Eschbachs "NSA" oder dem Klassiker "The Man in the High Castle" : ein packender Thriller, der Seinesgleichen sucht! 
Die DDR hat sich nach einem Coup zu Europas führender Macht entwickelt und gibt dem Begriff Überwachungsstaat dank hochmoderner Technologie eine vollkommen neue Dimension. Widerstand gegen die Diktatur scheint unmöglich. Nachdem eine Giftgaswolke zahlreiche Tote gefordert hat, werden die Brüche im System immer deutlicher. Es beginnt ein ungeheuerlicher und geheimer Kampf um die Freiheit. 
"Ein filmreifer Action-Thriller" Freie Presse 
Maxim Voland gönnt seinen Lesern keine Atempause. Geheime Agentenspiele und die Machenschaften von Stasi, NSA und NVA in einer DDR der Neuzeit entwickeln sich so realistisch, dass die Grenzen zwischen Fiktion und Geschichtsschreibung permanent zu verschwimmen scheinen. Weglegen? Unmöglich!  
Die unglaublichste Verschwörung Europas! 
Markus Heitz gehört zur Führungsspitze der deutschen Fantastik und stößt mit "Die Republik" in neue Welten vor. Dennoch ist "Die Republik" unbestreitbar ein echter Heitz: voller überraschender Einfälle, schillernder Figuren und mit einem Plot, der für Kopfkino sorgt. 

Über den Autor / die Autorin

Maxim Voland ist ein deutscher Autor und Historiker. In seinem Spannungsdebüt "Deutschland einig Vaterland" entwickelt er ein "Was wäre wenn ..."-Szenario, wie es spannender nicht sein könnte. Voland plant bereits weitere Romane.

Zusatztext

»Ein professionell kalkulierter Page Turner.«

Bericht

»Das ist alles spannend erzählt und macht insgesamt sehr viel Freude.« perry-rhodan.net 20210211

Kundenrezensionen

  • Politthriller in einer alternativen Realität

    Am 11. November 2020 von kindder80er geschrieben.

    Politthriller sind normalerweise so gar nicht mein Genre, aber das Buch fand ich wegen der alternativen Realität sehr spannend. Wie wäre es mit der DDR weiter gegangen, wenn sie sich über fast ganz Deutschland erstreckt hätte? Wenn Mangelwirtschaft und Verfall rechtzeitig aufgehalten worden wären? Wenn die "Unruhen von 1989", wie es im Buch heißt, durch ein Umdenken der Politik aufgehalten worden wären? In der Gegenwart sehen wir die DDR als prosperierendes Land, während die kleine Insel West-Berlin vor sich hin gammelt. Auch wenn von Mangelwirtschaft keine Rede ist, hat sich einiges eben nicht geändert: Abitur- und Studienplätze sind von der Partei abhängig, die Stasi hat ihre Augen und Ohren überall, Feinde des Systems werden nicht mit Samthandschuhen angefasst und im Service herrscht ein rauer Ton, was mich am Anfang der Restaurantszene wirklich zum Schmunzeln gebracht hat. Die Einführung des desillusionierten Oberst, der eine Schwäche für Goldbroiler hat und offiziell seine ständige Ausreise beantragen und somit wissentlich einen Skandal heraufbeschwören will, hat mir gut gefallen. Als ehemaliger DDR-Bürger fühlt man sich fast sofort "zu Hause", für Menschen, die die DDR nie kennengelernt haben, sind einige Begriffe allerdings schwierig zu verstehen. Als dann die Giftgaswolke kommt und er vom Restaurant des Fernsehturms beobachten muss, wie Menschen wie die Fliegen umfallen und sterben, geht es erst richtig los. Es entspinnt sich ein Politthriller und verschiedene Agenten und Geheimdienste müssen zusammenarbeiten, wollen sie diesen Anschlag auflösen und weitere verhindern... Insgesamt war die Lektüre spannend und gut geschrieben. Die alternative Realität war glaubwürdig aufgebaut und ich bin nun doppelt froh, dass die Mauer doch gefallen ist...

  • Was wäre, wenn

    Am 10. November 2020 von Castilleja geschrieben.

    Was wäre wenn, die Nachkriegsgeschichte anders verlaufen wäre und die DDR das gesamte Gebiet Deutschlands unter sich vereint hätte, bis auf den Westsektor der Stadt Berlin. Und dann wäre sie auch noch mit den neuesten Technologien in der Gegenwart ausgestattet und hätte ihre Überwachung perfektioniert. Interessante Gedankenspiele, die sicherlich nicht neu sind, jedoch gut umgesetzt und in einen spannenden Roman eingebettet, der jeden Politik- und Geschichtsinteressierten ganz neben der eigentlichen Handlung viele Denkanstöße gibt. So die Ausgangslage, doch der Leser kann sich darauf nicht ausruhen, denn die Ereignisse überschlagen sich rasch. War es ein perfider Giftgasanschlag oder doch ein Unfall? Die Charaktere werden realistische gezeichnet, manchmal ist es ein bisschen zu sehr "James-Bond-mäßig", aber dennoch unterhaltsam. Das Glossar am Ende fand ich sehr gelungen. Toller Schreibstil, multiperspektivisch, interessante Gedankengänge.

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