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»Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, warum unsere Gesellschaft so ist, wie sie ist, und wohin sie steuert.« The Economist
BOOK OF THE YEAR 2017: The Wall Street Journal & The Economist
Jaron Lanier, Tech-Guru und Vater der Virtual Reality, gibt einen faszinierenden Einblick in sein Leben, die Anfänge des Silicon Valleys, den großen Traum von der virtuellen Realität, und warum sie in Kürze unser aller Leben grundlegend verändern wird. In einem fesselnden Mix aus Autobiografie, Fachwissen und philosophischen Überlegungen schildert er seinen außergewöhnlichen Werdegang - von seiner ärmlichen Kindheit als Kind von Holocaust-Überlebenden in der Wüste New Mexicos, über die ersten Schritte in der virtuellen Realität bis hin zu ihren modernen Einsatzmöglichkeiten. Sein neues Buch ist eine visionäre Liebeserklärung an eine Technologie, die ungeahnte Chancen bietet und gleichzeitig ein immenses Missbrauchspotential birgt. Dabei wirft er einen unvergleichlichen Blick darauf, was es im Angesicht unbegrenzter Möglichkeiten heißt, heute Mensch zu sein.
Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteGewidmet allen, die in [...]Vorwort Die Stunde der virtuellen RealitätEinleitung1. Die sechziger Jahre:Die Schrecken von Eden2. Rettungsraumschiff3. Batch-Verfahren4. Warum ich VR liebe(Grundlagen)5. Fehler im System(Die Schattenseite der VR)6. Wege7. Küste8. Tal der überirdischen Lüste9. Begegnungen mit Außerirdischen10. Versenkung11. Die Ausrüstung für eine neue Zeit(Ein Wort über Haptik und Avatare)12. Nautische Morgendämmerung13. Sechs Grad(Einige Bemerkungen über Sensoren und VR-Daten)14. Gefunden15. Das eigene Pyramidion werden(Visuelle Displays für die VR)16. Die VPL-Erfahrung17. 3D von außerhalb(VR-Video und -Audio)18. Szene19. Weichen für die Zukunft20. 1992, Ausstieg21. Coda: Ein Kontrast zur RealitätNachwortAnhang 1: Postsymbolische Kommunikation(Über die Träumereien in einem meiner klassischen VR-Vorträge)Anhang 2: Phänotropes Fieber(Über VR-Software)Anhang 3: Duell der HalbgötterDanksagungFußnotenÜber Jaron LanierImpressum
Über den Autor / die Autorin
Jaron Lanier, 1960 in New York geboren, ist Internetpionier der ersten Stunde und prägte Begriffe wie Virtual Reality oder Avatar. Laut
Encyclopaedia Britannica ist er einer der 300 wichtigsten Erfinder der Geschichte. Er lehrte u.a. an der Columbia, in Yale und Berkeley. Heute arbeitet er für Microsoft Research. Bei Hoffmann und Campe erschienen von ihm
Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen must (2018),
Anbruch einer neuen Zeit (2018),
Wenn Träume erwachsen werden (2015) und der internationale Bestseller
Wem gehört die Zukunft? (2014). 2014 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Zusammenfassung
»Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, warum unsere Gesellschaft so ist, wie sie ist, und wohin sie steuert.« The Economist
BOOK OF THE YEAR 2017: The Wall Street Journal & The Economist
Jaron Lanier, Tech-Guru und Vater der Virtual Reality, gibt einen faszinierenden Einblick in sein Leben, die Anfänge des Silicon Valleys, den großen Traum von der virtuellen Realität, und warum sie in Kürze unser aller Leben grundlegend verändern wird. In einem fesselnden Mix aus Autobiografie, Fachwissen und philosophischen Überlegungen schildert er seinen außergewöhnlichen Werdegang – von seiner ärmlichen Kindheit als Kind von Holocaust-Überlebenden in der Wüste New Mexicos, über die ersten Schritte in der virtuellen Realität bis hin zu ihren modernen Einsatzmöglichkeiten. Sein neues Buch ist eine visionäre Liebeserklärung an eine Technologie, die ungeahnte Chancen bietet und gleichzeitig ein immenses Missbrauchspotential birgt. Dabei wirft er einen unvergleichlichen Blick darauf, was es im Angesicht unbegrenzter Möglichkeiten heißt, heute Mensch zu sein.
Zusatztext
»Lanier ist ein Visionär, der an das Gute im Menschen glaubt. Das mag heutzutage erst einmal Skepsis hervorrufen, bei genauerem Hinsehen wird jedoch klar, dass man hier einen hochbegabten Autor mit einem unvergleichlichen Durchblick vor sich hat. «
Bericht
»Wir brauchen dringend Leute wie Jaron Lanier, um eine Welt zu schaffen, die nicht aussieht wie die Hölle des Hieronymus Bosch.« ARD titel thesen temperamente 20180916