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Asterix

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Die Eltern meiner Sandkastenfreundin sollten den strategischen Fehler begehen, Asterix in Spanien auf dem Sofatisch liegenzulassen ... wir haben uns nie geküsst. Literatur kann auch sehr einsam machen.«
Nicht nur wir Deutsche lieben den kleinen frechen Gallier und seinen dicken (»Nein, ich bin nicht dick!«) Freund Obelix: Asterix' Abenteuer um Julius Cäsar und die Römer, die mit Hilfe des Zaubertranks besiegt werden, wurden in unzählige Sprachen und Dialekte übersetzt und jeweils in den nationalen Kontext eingebettet. Mal sehr frei, manchmal wirklich genial. Man denke nur an die Namen, auch wenn es Methusalix schlimmer hätte treffen können: In Finnland wurde er zu Senilix, in den USA zu Arthritix.
Jörg Fündling schildert die Geschichte des Comics, der seinen Anfang in dem französischen Jugend-Magazin Pilote feierte. Er porträtiert Texter, Zeichner und Übersetzer und zeigt, welches Echo die einzelnen Bände hervorgerufen haben, welche wir besonders gerne lesen, wie »Asterix bei den Olympischen Spielen«, - und warum zum Beispiel »Asterix bei den Goten« gerade nicht. Eindrucksvoll beleuchtet der Althistoriker, wie sich die Antike in Asterix spiegelt und wie einzelne politische Ereignisse oder auch Charaktere - antike wie zeitgenössische - im Comic verarbeitet wurden.
Mit 4-farbigen Abbildungen und Infografiken.

Inhaltsverzeichnis

Prolog: Der spinnt, der AutorAus der Not geboren: Der Aufstieg eines respektlosen IdolsAsterix bei den GermanenDie Antike des AsterixDer Unveränderliche?Triumphator oder Siegalapyrrhus? Die neue Ära AsterixEpilogIm Anhang Lektüretipps

Über den Autor / die Autorin

Jörg Fündling, geb. 1970, ist Lehrbeauftragter für Alte Geschichte an der Universität Bonn.

Zusammenfassung

»Die Eltern meiner Sandkastenfreundin sollten den strategischen Fehler begehen,
Asterix in Spanien
auf dem Sofatisch liegenzulassen ... wir haben uns nie geküsst. Literatur kann auch sehr einsam machen.«
Nicht nur wir Deutsche lieben den kleinen frechen Gallier und seinen dicken (»Nein, ich bin nicht dick!«) Freund Obelix: Asterix’ Abenteuer um Julius Cäsar und die Römer, die mit Hilfe des Zaubertranks besiegt werden, wurden in unzählige Sprachen und Dialekte übersetzt und jeweils in den nationalen Kontext eingebettet. Mal sehr frei, manchmal wirklich genial. Man denke nur an die Namen, auch wenn es Methusalix schlimmer hätte treffen können: In Finnland wurde er zu Senilix, in den USA zu Arthritix.
Jörg Fündling schildert die Geschichte des Comics, der seinen Anfang in dem französischen Jugend-Magazin Pilote feierte. Er porträtiert Texter, Zeichner und Übersetzer und zeigt, welches Echo die einzelnen Bände hervorgerufen haben, welche wir besonders gerne lesen, wie »Asterix bei den Olympischen Spielen«, – und warum zum Beispiel »Asterix bei den Goten« gerade nicht. Eindrucksvoll beleuchtet der Althistoriker, wie sich die Antike in Asterix spiegelt und wie einzelne politische Ereignisse oder auch Charaktere – antike wie zeitgenössische – im Comic verarbeitet wurden.
Mit 4-farbigen Abbildungen und Infografiken.

Produktdetails

Autoren Jörg Fündling
Verlag Reclam, Ditzingen
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 10.09.2016
 
EAN 9783150204184
ISBN 978-3-15-020418-4
Seiten 100
Abmessung 115 mm x 170 mm x 8 mm
Gewicht 96 g
Illustration 10 Farbfotos
Serien 100 Seiten
Reclam 100 Seiten
Reclam 100 Seiten
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Sprach- und Literaturwissenschaft > Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Gesellschaft

Verstehen, Römer, Sozialwissenschaften, Soziologie, Zaubertrank, Gallier, René Goscinny, Albert Uderzo, Asterix und Obelix, Frankobelgische Comics

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