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Die Wahrnehmung des Islams in Deutschland - Religionsmonitor verstehen was verbindet

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der Islam ist heute die zweitgrößte Religion in Deutschland und durch Moscheen wie auch andere religiöse Symbole in der Öffentlichkeit präsent. Zugleich ist sein Bild in weiten Teilen der Bevölkerung ungewöhnlich negativ geprägt. Diese Ablehnung lässt sich in einer zunehmend pluralistischen und multireligiösen Gesellschaft nicht als Randerscheinung abtun. Vielmehr werden damit zentrale Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts aufgeworfen.
Die vorliegende Publikation Die Wahrnehmung des Islams in Deutschland untersucht vor diesem Hintergrund die besonderen Facetten des Islambilds und der Wahrnehmung der Muslime hierzulande. Die Autoren Kai Hafez und Sabrina Schmidt setzen sich intensiv mit dem Einfluss von Stereotypen auseinander und analysieren die Entstehungsursachen der verbreiteten Islamfeindlichkeit. Dabei gehen sie auch dem Zusammenhang zwischen politischer Einstellung, sozialem Hintergrund sowie persönlichen Kontakten und dem Islambild nach. Das Buch möchte auf diese Weise dazu beitragen, Vorurteilsstrukturen aufzubrechen, und Argumente für eine unvoreingenommene Begegnung und sachorientierte Auseinandersetzung liefern.

Über den Autor / die Autorin

Prof. Dr. Kai Hafez, geboren 1964 in Bielefeld, studierte Geschichte, politische Wissenschaften, Journalistik und Islamwissenschaft in Hamburg und an der Georgetown-Universität in Washington. 1995 wiss. Mitarbeiter des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg. Seit 2001 Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Vergleich von Mediensystemen/Kommunikationskulturen an der Universität Erfurt, und Senior Associate Fellow am St. Antony's College der University of Oxford.

Zusammenfassung

Der Islam ist heute die zweitgrößte Religion in Deutschland und durch Moscheen wie auch andere religiöse Symbole in der Öffentlichkeit präsent. Zugleich ist sein Bild in weiten Teilen der Bevölkerung ungewöhnlich negativ geprägt. Diese Ablehnung lässt sich in einer zunehmend pluralistischen und multireligiösen Gesellschaft nicht als Randerscheinung abtun. Vielmehr werden damit zentrale Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts aufgeworfen.
Die vorliegende Publikation untersucht vor diesem Hintergrund die besonderen Facetten des Islambildes und die Wahrnehmung der Muslime hierzulande. Die Autoren Kai Hafez und Sabrina Schmidt setzen sich intensiv mit dem Einfluss von Stereotypen auseinander und analysieren die Entstehungsursachen der verbreiteten Islamfeindlichkeit. Dabei gehen sie auch dem Zusammenhang zwischen politischer Einstellung, sozialem Hintergrund sowie persönlichen Kontakten und dem Islambild nach. Das Buch möchte Vorurteilsstrukturen aufbrechen und Argumente für eine unvoreingenommene Begegnung und sachorientierte Auseinandersetzung liefern.

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