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Es ist Abend, dunkel. Im Elbtunnel herrscht wie immer Stau. Plötzlich ein Schuss. Der Fahrer eines weißen Geländewagens sackt über dem Lenkrad zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Die Tat eines Amokläufers? Der Beginn eines Bandeskrieges? Alle Spuren führen ins Nichts. Und dann interessiert sich mit einem Mal ein amerikanischer Geheimdienst für den Fall.
Hauptkommissar Adam Danowski gilt trotz seines jüngsten Ermittlungserfolges als unberechenbar. Auch diesmal geht er eigene Wege. Die führen in eine Neubausiedlung inmitten weiter Moorwiesen am Rande der Stadt, an verlassene Orte und düstere Geheimgänge.
Der zweite Fall für Hauptkommissar Adam Danowski.
Über den Autor / die Autorin
Till Raether wurde 1969 in Koblenz geboren und wuchs in Berlin auf. Nach der Journalistenschule ging er ein Jahr nach Seattle, bevor er 1989 als Praktikant bei Brigitte anfing. 2006 hörte er dort als stellvertretender Chefredakteur auf, um häufiger tagsüber einkaufen zu können und seinen ersten Roman fertigzuschreiben, der aus seinen Kolumnen hervorgegangen ist. Till Raether lebt mit Frau und Kind in Hamburg
Zusammenfassung
Es ist Abend, dunkel. Im Elbtunnel herrscht wie immer Stau. Plötzlich ein Schuss. Der Fahrer eines weißen Geländewagens sackt über dem Lenkrad zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Die Tat eines Amokläufers? Der Beginn eines Bandeskrieges? Alle Spuren führen ins Nichts. Und dann interessiert sich mit einem Mal ein amerikanischer Geheimdienst für den Fall.
Hauptkommissar Adam Danowski gilt trotz seines jüngsten Ermittlungserfolges als unberechenbar. Auch diesmal geht er eigene Wege. Die führen in eine Neubausiedlung inmitten weiter Moorwiesen am Rande der Stadt, an verlassene Orte und düstere Geheimgänge.
Der zweite Fall für Hauptkommissar Adam Danowski.
Zusatztext
In «Blutapfel» seziert Till Raether das kleinbürgerliche Leben, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Die Sprache ist klar und reduziert, die Protagonisten sind erfrischend anders.
Bericht
Raether schreibt überdurchschnittlich gut und gönnt nicht allein seinem Ermittler Kontur und Individualität. Peter Körte FAZ.NET 20150622