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Wie wir begehren

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wer sind wir? Wer können wir sein, wer wollen wir sein,
wenn wir anders sind als die Norm ?

Entdecken wir das Begehren oder entdeckt das Begehren uns? Wie frei sind wir, unser Begehren zu leben? Hat es nur eine Form oder ändert es sich, wird tiefer, zarter, radikaler?
In ihrem so persönlichen wie analytischen Text schildert Carolin Emcke das Suchen und die allmähliche Entdeckung des eigenen, etwas anderen Begehrens. Sie erzählt von einem homosexuellen Coming of Age, von einer Jugend in den 1980er Jahren, in der über Sexualität nicht gesprochen wurde. Sie buchstabiert die vielen Dialekte des Begehrens aus, beschreibt die Lust der Erfüllung, aber auch die Tragik, die gesellschaftliche Ausgrenzung dessen, der sein Begehren nicht artikulieren kann. Eine atemberaubend ehrliche Erzählung, die gleichermaßen intim wie politisch ist.

»Ein eindrückliches Buch über Liebe und Freiheit.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung

»Carolin Emcke (...) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.«
Heribert Prantl

Über den Autor / die Autorin

Carolin Emcke, geboren 1967, studierte Philosophie, Politik und Geschichte in London, Frankfurt am Main und Harvard. Von 1998 bis 2006 war sie Redakteurin beim "Spiegel" und als Auslandsredakteurin in vielen Krisengebieten unterwegs, seit 2007 ist sie internationale Reporterin für das "ZEITmagazin". Für ihr Bücher wurde sie bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2015 wurde Carolin Emcke mit dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen geehrt.

Zusammenfassung


Wer sind wir? Wer können wir sein, wer wollen wir sein,


wenn wir anders sind als die Norm ?


Entdecken wir das Begehren oder entdeckt das Begehren uns? Wie frei sind wir, unser Begehren zu leben? Hat es nur eine Form oder ändert es sich, wird tiefer, zarter, radikaler?


In ihrem so persönlichen wie analytischen Text schildert Carolin Emcke das Suchen und die allmähliche Entdeckung des eigenen, etwas anderen Begehrens. Sie erzählt von einem homosexuellen Coming of Age, von einer Jugend in den 1980er Jahren, in der über Sexualität nicht gesprochen wurde. Sie buchstabiert die vielen Dialekte des Begehrens aus, beschreibt die Lust der Erfüllung, aber auch die Tragik, die gesellschaftliche Ausgrenzung dessen, der sein Begehren nicht artikulieren kann. Eine atemberaubend ehrliche Erzählung, die gleichermaßen intim wie politisch ist.


»Ein eindrückliches Buch über Liebe und Freiheit.«


Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung


»Carolin Emcke (…) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.«


Heribert Prantl

Zusatztext

Dieses Buch klärt […] nicht zuletzt jene auf, die sich schon für aufgeklärt hielten. Klug und unterhaltsam, sagt es uns […] wie wir begehren können.

Bericht

Dieser Essay ist ein wunderbarer und aufrichtiger Text, der es wagt, sich auf die Spurensuche des eigenen Lebens zu begeben Lerke von Saalfeld Südwestrundfunk, SWR 2 (Buchforum) 20120513

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