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Nie wieder Amore! - Roman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Küsse niemals einen Sizilianer
Seit sie Rentnerin ist, hat Moni Renner viel zu viel Zeit. Zeit zum Nachdenken über Vincenzo, ihre große Liebe von einst, und seinen plötzlichen Tod. Da erreicht Moni eine Nachricht von Lena, einer jungen Deutschen, die in Italien lebt. Von ihr erfährt sie Unglaubliches: Vincenzo ist gar nicht tot, sondern lebt als Orangenbauer auf Sizilien. Wie kann das sein? Moni ist empört und reist mit ihrem Enkel Jan nach Palermo. Gemeinsam mit Lena versuchen sie, Vincenzo zu finden und klappern jede Orangenplantage der Insel ab. Monis Engagement ruft aber nicht nur die Behörden, sondern auch windige Mafiosi auf den Plan. Doch zu Jans Überraschung kann Oma Moni es selbst mit dem furchteinflößendsten Mafiaboss aufnehmen ...
Italienischer Urlaubsspaß von Bestsellerautorin Tessa Hennig

Über den Autor / die Autorin

Tessa Hennig ist seit vielen Jahren als freie Journalistin, Regisseurin und Autorin tätig. Sie ist vielbeschäftigte Drehbuchautorin, unter anderem für die große Prime-Time-Frauenunterhaltung. Wenn sie vom Schreiben und ihrem Wohnort München eine Auszeit benötigt, reist sie gern in den Süden.

Zusammenfassung

Küsse niemals einen Sizilianer
Seit sie Rentnerin ist, hat Moni Renner viel zu viel Zeit. Zeit zum Nachdenken über Vincenzo, ihre große Liebe von einst, und seinen plötzlichen Tod. Da erreicht Moni eine Nachricht von Lena, einer jungen Deutschen, die in Italien lebt. Von ihr erfährt sie Unglaubliches: Vincenzo ist gar nicht tot, sondern lebt als Orangenbauer auf Sizilien. Wie kann das sein? Moni ist empört und reist mit ihrem Enkel Jan nach Palermo. Gemeinsam mit Lena versuchen sie, Vincenzo zu finden und klappern jede Orangenplantage der Insel ab. Monis Engagement ruft aber nicht nur die Behörden, sondern auch windige Mafiosi auf den Plan. Doch zu Jans Überraschung kann Oma Moni es selbst mit dem furchteinflößendsten Mafiaboss aufnehmen ...
Italienischer Urlaubsspaß von Bestsellerautorin Tessa Hennig

Vorwort

Küsse niemals einen Sizilianer!

Kundenrezensionen

  • Macht zumindest Lust auf Sizilien...

    Am 29. Juni 2018 von LaberLili geschrieben.

    „Nie wieder Amore!“ (mir war im Vorfeld der Veröffentlichung ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt worden) hat in mir ganz definitiv die Lust auf einen Sizilien-Urlaub in mir geweckt: Vor Allem für Diejenigen, die in ihren Ferien dorthin aufbrechen, sehe ich den Roman als eine durchaus schöne, unterhaltsame und leichtfüßige Strandlektüre an. Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte ein wenig enttäuscht: Sie nimmt ihren Anfang mit einer grande amore, die zunächst derart sehnsüchtig, bombastisch und unvergesslich wie der gleichnamige Il-Volo-Song wirkt, und auch angesichts der Kurzbeschreibung hatte ich ganz klar erwartet, dass der Fokus hier auf Monis vergangener großer Liebe liegen würde: Aber die Suche nach Vincenzo wird zum absoluten Nebenschauplatz und hauptsächlich geht es darum, dass Moni und Jan Lena und deren Geschäftspartnerin Francesca dabei unterstützen, aus Francescas geerbtem Haus allem Behördenärger zum Trotz eine Sprachschule machen zu können bzw. zu dürfen. Das war ganz nett zu lesen, aber zum Einen eben eh nicht das, was ich erwartet hatte, und zum Anderen hat mich das so auch nicht vom Hocker gerissen; „selbst der furchteinflößendste Mafiosi“ war reichlich handzahm und was in der Beschreibung noch den Eindruck erwecken könnte, Moni und Co. müssten sich hier in die allertiefsten dunklen Verbrecherwelten begeben, war doch reichlich unspektakulär und für mich absolut nicht aufregend. Ich fand es, im Gegenteil, allzu vorhersehbar. Letztlich sehe ich „Nie wieder Amore!“ zwar als sehr angenehme Strandlektüre an, die bei mir aber hauptsächlich deswegen doch ganz ordentlich Pluspunkte gesammelt hat, weil die Geschichte mir eben ganz wunderbar Lust auf Sommer, Sonne, Sizilien hat machen können (und dabei eben nicht so trocken wie das Gros der Reiseführer war); das war mich nun etwas „Leichtes zum Weglesen“, aber weder hat mich die Geschichte tatsächlich gefesselt noch wird sie mir wohl auffällig im Gedächtnis bleiben.

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