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«Das Chancenplus war ausgeglichen» ist laut Gerüchten ein Ausspruch des grossen Sprachathleten Lothar Matthäus. Dieser Satz zeigt aufs Schönste, wie sich die Sprache und das runde Leder, wie sich Literatur und Fussball ergänzen und einander hold sind. Die Fussballer schaffen abenteuerliche Sprachkunststücke, während die Literaten abenteuerlich Fussball spielen - aber beide sind kreativ und glücklich dabei! So auch die FAdS, die Fussball spielenden Autorinnen und Autoren der Schweiz*. In unzähligen Kämpfen gestählt berichten sie hier von ihren ersten und letzten Spielen, von ehrenvollen Niederlagen und
glänzenden Siegen und von der tiefen Wahrheit des Ausdrucks «in Schönheit sterben». Oder, wie Jean Paul Sartre sagt: «Bei einem Fussballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.»
Über den Autor / die Autorin
*Die FAdS
Wolfgang Bortlik
Ernst Burren
Martin R. Dean
Bänz Friedli
Andreas Gefe
Urs Heinz Aerni
Lorenz Langenegger
Rolf Lappert
Pedro Lenz
Helmut Maier
Elio Pellin
Maurizio Pinarello
Markus Ramseier
Christophe Badoux
Giuseppe Sofo
Franco Supino
Vincenzo Todisco
Patrick Tschan
Hansjörg Schertenleib
Bruno Schlatter
Ralf Schlatter
MIchael van Orsouw
Peter Zeindler
Markus Kirchhofer
Sandra Hughes
Zusammenfassung
'Das Chancenplus war ausgeglichen' ist laut Gerüchten ein Ausspruch des grossen Sprachathleten Lothar Matthäus. Dieser Satz zeigt aufs Schönste, wie sich die Sprache und das runde Leder, wie sich Literatur und Fussball ergänzen und einander hold sind. Die Fussballer schaffen abenteuerliche Sprachkunststücke, während die Literaten abenteuerlich Fussball spielen – aber beide sind kreativ und glücklich dabei! So auch die FAdS, die Fussball spielenden Autorinnen und Autoren der Schweiz*. In unzähligen Kämpfen gestählt berichten sie hier von ihren ersten und letzten Spielen, von ehrenvollen Niederlagen und
glänzenden Siegen und von der tiefen Wahrheit des Ausdrucks 'in Schönheit sterben'. Oder, wie Jean Paul Sartre sagt: 'Bei einem Fussballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.'