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Die Balanced Scorecard hat sich als moderne Managementmethode etabliert. Die meisten deutschen Großunternehmen, aber auch viele mittelständische Firmen setzen sie als Führungsinstrument zur Umsetzung strategischer Ziele bereits erfolgreich ein. Ihr einzigartiger Vorteil: Sie und Ihre Mitarbeiter verlieren auch im Tagesgeschäft die strategischen Ziele nicht aus den Augen - eine Voraussetzung für dauerhaften Erfolg.
Die Autoren Friedag und Schmidt empfehlen, bei der Umsetzung strategischer Ziele folgende Rahmenbedingungen konsequent einzuhalten: klare Ziele zur Orientierung vorgeben klare, verständliche Strukturen schaffen, eigenständige Aktivitäten der Mitarbeiter fördern und Transparenz durch One Page only.
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Systemvorraussetzungen:
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Pentium 400 MHz, Win 98/ME/2000/XP, 64 MB RAM, 100 MB freier Festplattenspeicher, VGA-Grafikkarte
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
VorwortInhaltsverzeichnis
A Einführung
B Balanced Scorecard auch im Mittelstand? Ein Beispiel!
1 Ein mittelständischer Verlag führt die Balanced Scorecard ein
2 Wofür brauchen Unternehmen eine Balanced Scorecard?
3 Strategisches Prozessmanagement
4 Von der Utopie zum unternehmerischen Tun
4.1 Phase 1: Ziele vereinbaren
4.2 Phase 2: Strategische Koordinaten entwickeln
4.3 Phase 3: Zielgerichtete Aktionen erarbeiten
4.4 Phase 4: Aktionen zu strategischen Projekten bündeln, budgetieren und umsetzen
4.5 Phase 5: Mit der Balanced Scorecard berichten
4.6 Phase 6: Einordnen der BSC in den Führungsprozess
4.7 Phase 7: Lernprozess organisieren
C Was ist neu an der Balanced Scorecard?
1 Auf Bewährtem aufbauen
2 Einige häufig gestellte Fragen
2.1 Was kann eine Balanced Scorecard bewirken?
2.2 Wie können Sie dies erreichen?
2.3 Wann ist es besonders vorteilhaft, eine Balanced Scorecard einzusetzen?
2.4 Wann sollte eine Balanced Scorecard (noch) nicht eingesetzt werden?
2.5 TQM/EQA und Balanced Scorecard wo sind die Unterschiede?
3 Die verschiedenen Ansätze der Balanced Scorecard
3.1 Das Kaplan/Norton-Modell
3.2 Das informationstechnische Modell
3.3 Die TQM-Scorecard und weitere Ansätze
3.4 Das kommunikative Modell
Über den Autor / die Autorin
Herwig R. Friedag, Diplom-Volkswirt, ist selbstständiger Consultant und veranstaltet Praxis-Workshops zur Balanced Scorecard. Er ist außerdem im Controller Verein e.V. zuständig für die Vorbereitung und Durchführung des Congresses der Controller sowie die Internetaktivitäten des Controller-Vereins. Davor war er zehn Jahre lang Leiter des Controller-Arbeitskreises Berlin-Brandenburg.
Walter Schmidt, geboren 1965 in Saarbrücken; Diplom-Studium der Physischen Geographie in Saarbrücken und Vancouver (Kanada), Praxis-Semester im Custer State Park (South Dakota/USA); Journalisten-Ausbildung an der Hamburger Henri-Nannen-Schule bei Wolf Schneider; Medien-Praktika bei ZEIT, GEO, stern, Berliner Kurier, Saarbrücker Zeitung, Saarländischem Rundfunk; Umweltredakteur beim Nachrichtenmagazin-Projekt ERGO des Heinrich-Bauer-Verlags in Hamburg; Pressesprecher in der Bundes geschäfts stelle des Umweltverbandes BUND in Bonn; seit 2000 freier Journalist, Schreibtrainer und Texter in Bonn.
Bericht
Unsere Wertung: Ein Praxisbuch der beiden deutschen Scorecard-Päpste, das auf keinem Managerschreibtisch fehlen sollte. Sehr empfehlenswert. Mittelstand Spezial 04/2002