Beschreibung
Produktdetails
Produzent | Dorothy Aufiero, David Collins |
Regisseur | Brad Anderson |
Kamera | Uta Briesewitz |
Schauspieler | Paul Guilfoyle, David Caruso, Joshua Lucas, Peter Mullan, Brendan Sexton, Jr., Stephen Gevedon |
Drehbuch | Brad Anderson |
Genre |
Horror
Thriller |
Inhalt | DVD |
FSK / Altersfreigabe | ab 16 Jahren |
Originaltitel | Session 9 |
Produktionsjahr | 2001 |
Ton | Deutsch (Dolby Digital), Englisch (Dolby Digital) |
Bildformat | 16/9 |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
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schwach
von a bis z...
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Spannend
Ein Film, der einem unter die Haut geht. Die Schauspieler spielen gut, die Musik ist nicht schlecht, und der ganze Film sehr düster.
Das Ende ist etwas böd. Ansonsten gut gemachter Psycho-Thriller mit ein wenig Schock. -
Just a TV-Movie
Leider ist der Film nicht so gruselig wie man es anfangs bei einem Blick auf das Cover dedacht hätte doch er enthält teilweise schon gruselige Sequenzen die aber eher durch plötzlich auftretende laute Posaunentöne entfacht werden.
Die Geschichte wirkt anfangs spannend und sehr gruselig doch am Ende verliert sie sich in einem irrsinn, der Zuschauer wird mit viel zuvielen neuen Informationen übersäht und somit verwirrt. Von der Aura und den kamerafahrten hätte Brandson profitieren können wenn er ein Geister-Drehbuch genommen hätte und nicht ein Möchtegern-Exorzisten Drehbuch das nach meiner Ansicht seine so gut inszinierte Kulisse versaut ( denn es wird nicht mal erklärt oder jedenfalls nicht genau bei, wem und weswegen der Dämon auftritt und die Stimme des Dämonen gleicht mehr einem Stimmenverzehrer... )
Von der Bildqualität und teilweise der Kameraführung kann man nicht gerade begeistert sein denn das Ganze wurde mit billigen HD-Kameras gefilmt und teilweise wird die Kamera im Dokustyle geführt und teilweise wieder im Moviestil.
Fazit: Wer sich nach einem Film keine Gedanken mehr darüber machen muss weil er den Zusammenhang nicht verstanden hat soll ihn sich ansehen......
2,5 von 5 Sternen 4 von 10 Punkten
CrazyJohn -
Session 9
Wurde entäuscht, bis auf die Besetzung und den Soundtrack ist der Film schwach.
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Nine Eight
Ein guter auf psycho getrimmter Horror, gefällt mir. Wenig gemetzel udn wenig Blut, dafür shizophrenie und andere lustige phobien. Der Schluss finde ich nicht mal so 08/15 wie schon gesagt wurde. Sehr spannender Film.
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Na ja,
Film ist Durchschnitt, wenn nicht schon schlecht, aber das Ende lässt wieder mal zu wünschen übrig. Typischer 08/15 Schluss!
Wer den Film nicht sah, hat nichts verpasst.
Wenn, dann schon eher The Machinist reinziehen. -
doch doch
Die Story ist gut und auch gut umgesetzt. Gefällt mir
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gefällt mir!
Die Geschichte find ich super, mal was anderes! Spannende Szenen aber ein bisschen mehr Effekte hätte ich mir gewünscht. Auf jeden Fall sehenswert!
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Guter Film
Ein spezieller, aber sehr spannend gemachter Film, baut eine psychomässige Atmosphäre auf, die immer intensiver wird..das muss zuerst mal einer nachmachen..
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tv movie
brad andersons
nachfolgefilm
"the machinist"
ist origineller. -
000
WAHRSCHEINLICH DER ENTÄUSCHENDSTE FILM SEIT ES HOLLIWOOD GIBT. 96 MINUTEN LANGEWEILE PUR! )-:
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session 9
Ein sehr sehr guter Film! Wie Anderson diese Atmosphäre erzeugt, die Kamera. die Schauspieler, das Irrenhaus unheimlich düster! Hebt sich ab von anderen Psycho Filmen.
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Nicht schlecht,
aber auch kein Meisterwerk. Die Story ist zwar noch interessant, aber der Film konnte mich nicht begeistern. Ganz bestimmt kein Film zum nochmals anschauen!
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interessant
Die meisten erwarten was ganz anderes, der Film hebt sich ab vom billigen Rest, ein Horror Streifen bzw. Thriller bei dem man mitdenken sollte. Es ist nichts für blutrausch Fans sondern mehr für solche, welche gerne selber im Kopf mit gruseln..
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Mehr erwartet
Anhand der Storybeschreibung habe ich definitiv mehr erwartet. Der Film mag nur in wenigen Momenten zu fesseln und hat auch seine Längen.
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grottenschlecht
Dä Film esch eifach nome langwiilig ohni Gruselleffekt !! Schad oms Geld för dä Streife !!
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nicht schlechter thriller!
die geschichte ist gut geraten aber mir fehlt jedoch die spannung und das grauen! wenn es schon ein horrorthriller sein sollte, dann müssen definitiv mehr horrorsachen passieren!
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Naja
Langweilig.. absehbare story und einfach nur öde :/
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Mermals
muäsmä dä film luege zum drus cho.
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grossartig
unfassbar, diese kommentare. das ist einer der besten horrorfilme, die ich seit langem gesehen habe. aber der stil von brad anderson scheint wohl nicht jedermann's sache zu sein. ich kann es auf jeden fall nicht verstehen, dass weder session 9 noch the machinist hier im kino liefen.
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Schrecklich
Neben "The Hollow" einer der schlimmsten Filme die ich je gesehen habe. Schade, dass das Cover das Beste am Ganzen ist.
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Schwer enttäuscht
Da hätte man viel mehr aus der Story machen könne. Schade. Dazu sieht alles aus wie ein bisschen billig gemacht.
Kein Effekt zum Nachdenken. Schrott! -
ANDREAS
Dann hast du nicht bemerkt, dass es bei diesem Film genau so sein muss. Gerade deswegen hebt er sich von allen anderen 0815 Horrofilmen ab. Der Film lebt von den Kamerafahrten, vom Soundtrack (wenn man das so nennen kann), dem Set und den Schauspielern und nicht von irgendwelchen Schreckszenen, die man schon in x-so vielen Horrofilmen gesehen hat. Aber ich lasse dir deine Meinung (Geschmäcker sind ja unterschiedlich :-) ) und ich bleibe bei meiner. Und die ist...
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Was soll daran gut sein
Also ich muss wirklich sagen dieser Film hat mich bitter enttäuscht. Ich liebe eigentlich solche Filme aber dieser war einfach nur Schlecht. Man wartet immer bis irgend etwas passiert aber es passiert doch nie etwas. Schaut euch lieber SAW 2 an der geht wirklich unter die haut und The Hostel welcher auch bald im Kino kommt. Das sind geile Filme
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Gänsehautgarantie
wann soll man da 'ne gänsehaut bekommen ?!?
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an eire
du findest diesen film vorhersehbar??? also meine wenigkeit musste auch am ende noch hirnen, um den film zu verdauen und um die handlung zu verstehen. meiner meinung nach ein exzellenter film, auch zum mehrmals schauen!
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sehr ...
... schön dunkle stimmung, ein wunderbarer score.einer der ersten filme von brad anderson. kommt nicht an "the machinist" ran, zielt aber in die gleiche richtung.
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toll, einfach toll!
mir passt der film mächtig. spannend bis zum schluss. schlechter fernsehfilm? tz. du ziehst dir sicher auch musikanten stadl rein...
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korrektur
musste die bewertung korrigieren...
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enttäuschtend
die Handlung ist vorhersehbar und es kommt nie wirklich Spannung auf, da schon ziemlich schnell klar wird was da los ist. Die Bandaufnahmen sind ein schlechter Versuch die Geschichte mystischer und gruseliger zu gestalten. Ein schlechter Fernsehfilm, weiter nichts.....
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genial!
genialer film mit intelligenter handlung! düster!
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Début de ma critique totalement incroyable !!!
Ce film a tout pour être ennuyeux, mais Brad Anderson a une façon de rendre les films passables et potables. Ceci dit, Session 9 est quand même moins bien que les très corrects The Silent Hour (2024), Stonehearst Asylum (2014) et Transsiberian (2008) ou que l’excellent The Call (2013).
Un peu de fiche technique :
Le film a été produit par Dorothy Aufiero & David Collins (Mr. Death - The rise and fall of Fred A. Leuchter, jr.)
Réalisation, Montage & Scénario : Brad Anderson
Directeur caméra cinématographique : Uta Briesewitz
Label : BQHL
Genre : on peut le classer dans Horreur pour diverses raisons, mais surtout sous Thriller.
Un film d’horreur psychologique américain. Session 9 a été le premier film du style du réalisateur, après avoir réalisé deux comédies romantiques, Next Stop Wonderland (1998) et Happy Accidents (2000). Anderson décrit Session 9 comme une « tragédie américaine », et déclare que lui et le scénariste Stephen Gevedon visaient à « subvertir les conventions du soi-disant genre d’horreur qui existe maintenant », qu’il décrit comme « moins d’horreur pour adolescents que de thriller ».
La majeure partie du film a été tournée dans une petite section de l’asile de Danvers. Selon l’acteur David Caruso, le reste du bâtiment était « dangereux » pour le tournage. Caruso affirme également que les décors n’avaient pas besoin d’être habillés, car tous les accessoires présentés dans le film étaient déjà là, à l’intérieur du bâtiment.
Les acteurs ne sont autre que Paul Guilfoyle, David Caruso, Joshua Lucas, Peter Mullan, Brendan Sexton, Jr. et Stephen Gevedon. Caruso est le seul que je connaissais. Du moins, c’est ce que je croyais, mais Peter Mullan était dans Shallow Grave (1994), Braveheart (1995) et dans Trainspotting (1996). Rien que ça !
Et j’ai été troublé, car j’ai trouvé que Stephen Gevedon ressemblait à Vincent D'Onofrio !
Deux acteurs avec un grand charisme.
Je n’ai jamais vu David Caruso dans un rôle très impressionnant, bien que je soies toujours content de le retrouver. Il sait être très naturel, c’est sûr, mais ses meilleurs rôles sont dans les séries NYPD Blue and CSI Miami.
Comme pour tous les films, comme pour tout ce qui est artistique, il y a ceux qui ont adoré et ceux qui ont détesté. Ceux qui l’ont adoré le trouvent malheureusement sous-estimé. Le film est assez subtil, c'est pourquoi les évaluations sont souvent très négatives. Il ne s'agit pas d'un film d'horreur pour adolescents, mais d'une exposition très précise de la genèse et du développement d'une pathologie psychique. Le sentiment de malaise et de souffrance du protagoniste, palpable tout au long du film, confirme l'habileté du réalisateur.
Un film qui peut coller à la peau. Les acteurs jouent bien, la musique n'est pas mauvaise et l'ensemble du film est très sombre. La fin est un peu molle, par contre. Elle laisse encore une fois à désirer.
Ceux qui ont détesté vont juste dite que c’est «un téléfilm loin d’être aussi effrayant que l'on aurait pu le penser en regardant la couverture, mais il contient des séquences qui font déjà peur, mais qui sont plutôt déclenchées par des sons de trombone forts et soudains.»
Au début, l'histoire semble passionnante et très effrayante, mais à la fin, elle se perd dans la folie, le spectateur est submergé par beaucoup trop d'informations nouvelles, ce qui le rend confus. Il n'est même pas expliqué ou en tout cas pas exactement à qui et pourquoi le démon apparaît et sa voix ressemble plus à un mangeur de voix. Le film prend un peu l’ambiance d’exorcisme que de celui d’un fantôme hantant les lieux. -
Sympa, mais...
La qualité de l'image et la façon de filmer m’ont pas mal plu, car elles sont enthousiasmantes, même si le tout a été filmé avec des caméras HD bon marché et la caméra est en partie dirigée dans le style documentaire, sans pour autant tomber dans le found footage. Si vous faites partie de ceux qui n'ont pas besoin de réfléchir après avoir vu un film, parce qu’ils n’ont pas compris le contexte, allez le voir !!!
Parmi ceux qui ont été déçu, il y a ceux qui ont quand même aimé le casting et la bande son, mais le film leur a paru faible. Fort probable qu’ils aient préféré «The Machinist».
Un film d'horreur psychotique, spécial, différent, assez captivant, avec peu de massacres et peu de sang, mais de la schizophrénie et d'autres phobies qui peuvent être amusante pour ceux qui ne les ont ont pas ou ne les comprennent pas. L’atmosphère psycho-médiatique devient de plus en plus intense.
Certainement pas un chef-d'œuvre. L'histoire reste intéressante, mais pas ultra réjouissante. Ce n’est pas pas un film à revoir !
Admettons que la plupart des gens s'attendent à quelque chose de complètement différent, le film se démarque du reste bon marché, il fait réfléchir. Ce n'est pas pour les fans de sang, de gore, mais plutôt pour ceux qui aiment se faire peur dans leur tête.
Le style de Brad Anderson ne semble pas être la tasse de thé de tout le monde. En tout cas, je ne comprends pas que ni «Session 9», ni «The Machinist» ne soient passés au cinéma, ici.
J’ai trouvé des commentaires de ce style : «On attend toujours que quelque chose se passe, mais il ne se passe jamais rien. Allez plutôt voir les SAW, qui sont vraiment très bon et The Hostel. Ce sont des films géniaux !»
C’est sûr que pour ce genre de cinéphiles, il n’y aura que la couverture qui sera le meilleur de l'ensemble ! Dommage… -
session 9
Ottimo film di un regista (qui anche sceneggiatore e editor) che mi pare decisamente, e purtroppo, sottovalutato. Il film è molto sottile per questo spesso le valutazioni sono negative. Non si tratta di un horror splatter da adolescenti, ma dell'esposizione della genesi e dello sviluppo di una patologia psichica eseguita in modo molto preciso. La sensazione di disagio e della sofferenza del protagonista, palpabile in tutto il film, conferma la bravura del regista.
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BLEAH
UN FILM MICIDIALE! VI ANNOIERÀ A MORTE!
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abgfahre
nach dem film fragt man sich, ob man nicht selber besser eine Anstalt aufsucht...
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...
Sehr spannender, abgedrehter Horrorfilm mit unerwartetem Ausgang. Nichts für schwache Nerven!
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Very Creepy!
Spannung, intelligente Story, hohes schauspielerisches Niveau, subtiler Horror und eine verdammt bedrückende Atmosphäre! Dieser Film ist absolut empfehlenswert.
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