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Frozen Tears Of Angels (Japan Edition)

Audio-CD

Japan Edition

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Rhapsody Of Fire
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 07.10.2015
Version Japan Edition
 

Künstler

Kundenrezensionen

  • Frozen Tears

    Am 05. August 2010 von Fehr geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Für mich mal etwas neues, steh auf die klassischen elemente. Die hochwertige qualität, die einem hier geboten wird, sucht seines gleichen.

  • an bigt

    Am 30. Juni 2010 von chris geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    auch du wirst irgendwann von der vergangenheit träumen, lieber bigt. vermutlich spätestens nach der neuen rhapsody, die wohl so in 2, 3 jahren kommen wird.

  • Absolut gelungen!

    Am 18. Mai 2010 von BigT geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Leute die immer von der Vergangenheit träumen, vergessen oft die Gegenwart zu geniessen. Ich auf jeden Fall bin von der neuen Scheibe vollends überzeugt und geniesse Rhapsody in vollen Zügen. Wer auf virtuosen melodiösen und orchestralen Metal steht, kommt hier voll zum Zuge. Luca's Gitarrenspiel und Fabio's Gesang lassen dich unweigerlich in die schönsten Träume der Gegenwart versinken.

  • Solide !

    Am 09. Mai 2010 von Wendigo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Rhapsody hat uns früher regelmässig mit Meisterwerken eingedeckt. Dass nun ein wenig die Luft raus ist, was die Originalität anbelangt, kann ich nachvollziehen. Im Gegensatz zum Vorgänger-Album ist dies hier jedoch ein Produkt, für das sich die Band definitiv nicht zu schämen braucht.

    Es hat tolle Melodien und Arrangements und langweilt - zumindest mich - in keiner Minute! Ich finde es abwechslungsreich (vom Kracher bis zur Ballade) und teilweise hat es spannende, neue Einfälle dabei. Dass der eine oder andere Melodiebogen ein wenig bekannt klingt, tut dem keinen Abbruch. Vor allem die Gitarren-Soli finde ich extrem gelungen.

    Es lohnt sich, die Limited Edition zu kaufen, vor allem wegen des ersten Bonus-Tracks. Aber auch mit der regulären CD kann man eigentlich nichts falsch machen, wenn man für Rhapsody noch was übrig hat.

  • ich sehe...

    Am 02. Mai 2010 von chris geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...es nicht ganz so eng wie hahira. es ist schon so, dass vom geist von dawn of victory oder symphony of enchanted lands part I nichts übrig geblieben ist. die guten melodien und vorallem refrains mussten opulenten chören und anderem 'hollywood'-zoix weichen. trotzdem, das intro überrollt einem auf sehr positive art und weise. das anschliessende intro von sea of fate haut richtig rein, flacht aber nachher wieder ab. crystal moonlight ist ein langweiler erster güte. reign of terror ist nicht schlecht, das geflüster zu beginn bringt mal chli abwexxlung. danza di fuoco ist ein positiver höhepunkt des albums, da es im vollkommenen gegensatz zum rest steht. bombast raus, flöte und schellenkranz rein. und zum ersten mal gibz ein geiles solo vom herrn turilli, über eine spanisch anmutende akustikgitarre ein sehr fein, aber schnell gespieltes solo. raging starfire ist der zweite langweiler dieser platte. lost in cold dreams ist auch chli ein angenehmer kontrast zum rest, erinnert aber sehr an magic of the wizards dream, ist nur nicht ganz so gut, deshalb auch nichts essentielles. on the way to ainor ist meiner meinung nach das geilste stück auf der scheibe, ein hammer geiler refrain, und vorallem das zweite gute solo von luca. frozen tears of angels ist 11 minuten langeweile pur, da einem das stück wie ein 4 1/2 minuten-teil vorkommt. strophe, ref, solo, ref, fertig. ein schuss hinten raus. der erste bonustrack ist ein totaler schuss ins nichts. ein 4 minuten gitisolo ist ja okee, aber wenn von knapp 60 minuten albumlänge 50 minuten aus gitisolos bestehen, lässt dies darauf hindeuten, dass der turilli einfach sehr, sehr uninspiriert ist. sea of fate in orchestral version kann man sich ebenfalls ans bein streichen.
    ein gutes album, nicht weniger, aber leider leider auch nicht mehr.

  • Langweilig!!!!!

    Am 21. April 2010 von Hahira geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Weiterentwicklung?Fehlanzeige!Leid er kann mich diesmal das songwriting von mister Turilli und Alex Staropoli überhaupt nicht mehr überzeugen!Die jungs von Rhapsody wiederholen sich immer und immer wieder!

    Auch wenn die song`s arragement aufwändig sind,das gesamte album wieder einmal top produziert ist,die fette chöre....;mir ist das ganze einfach zu monoton und langweilig!Die pompöse orchester/keyboard parts von Alex Staropoli sind noch das einzig positive was übrig bleibt!Rhapsody haben meiner meinung nach,ihr zenit schon nach dem zweiten album überschritten!

    Ich weiss noch als 1997 das erste album "Legendary Tales"erschien,da war ich hin und weg!Und 13 jahre später?Bleibt nur noch ein müdes gähnen übrig...!Sorry jungs,so etwas hab ich mir nicht verdient!Dann höre ich mir lieber zum xten mal,die O.S.I. oder Redemption werke nochmal an!

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