Description
Product details
| Authors | Richard Hooton |
| Assisted by | Susanne Goga-Klinkenberg (Translation) |
| Publisher | DTV |
| Languages | German |
| Product format | Paperback / Softback |
| Released | 13.11.2025 |
| EAN | 9783423264327 |
| ISBN | 978-3-423-26432-7 |
| No. of pages | 384 |
| Dimensions | 136 mm x 210 mm x 31 mm |
| Weight | 450 g |
| Subjects |
Fiction
> Suspense
> Crime fiction, thrillers, espionage
Mord, Humor, Demenz, Mutter-Tochter-Beziehung, Grossmutter, Vergesslichkeit, England, Spannung, Krimi, Familienleben, Enkel, Alzheimer, entspannen, Cosy Crime, Mordfall, Ermittlerduo, Manchester, englischer Humor, Mutter-Tochter-Geschichte, Lancashire, Greater Manchester, Merseyside, England-Krimi, Großmutter-Enkel-Geschichte, leichtlesen, Der Donnerstagsmordclub, Richard Osman, ungleiches Ermittlerduo, Großmutter-Enkel-Beziehung, ca. 2010 bis ca. 2019, das mörderarchiv, Familiengschichte, Knäcketod, besondere Heldin, England-Nostalgie |
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Honig im Kopf
Margaret wird eines Nachts von hereinfallenden Blaulicht geweckt. Die Straße ihrer ruhigen Wohnsiedlung ist vollgeparkt mit Streifenwägen. So rasch wie ihr möglich, geht sie hinaus um zu erfragen was los ist, schließlich dreht sich der Einsatz um das Haus ihrer besten Freundin Barbara.
Am darauffolgenden Tag, als auch ihr Enkel samt Eltern anwesend ist, erfahren sie von der Polizei, dass ihre Nachbarin tot ist. Wie sich herausstellt ist die 79-jährige keines natürlichen Todes gestorben. Eine Tatsache, die sich nachdem die Polizei nicht in die Gänge kommt, durch Margaret (und ihren Enkel) selbst geklärt werden will.
Autor Richard Hooton versucht mit einem erzählerischen Kniff, dass Margaret immer kurzer davor ist einen Gedanken zu fassen, ihre fortschreitende Demenz abzubilden. Mir fiel es schwer mich daran zu gewöhnen. Auch die große Schrift sorgte dafür, dass ich mich beim Lesen älter fühlte. Die Erinnerung an ihren verstorbenen Mann Albert in jedem zweiten Absatz begann mich zu ermüden.
Abschließend war direkt mein erster Verdacht ob des Mörders der richtige, was mich abschließend enttäuschte. -
Leider ohne Spannung
Margaret ist 89, als ihre Freundin ermordet wird. Die Polizei tappt im Dunkeln und alle Verdächtigen haben ein Alibi. Irgendwann beschließt Margaret, zusammen mit ihrem Enkel James die Sache selbst in die Hand zu nehmen und zu ermitteln. Leider fällt ihr das zunehmend schwerer, denn sie leidet an fortschreitendem Alzheimer. Und den wichtigsten Satz, den Barbara ihr kurz vor dem Tod gesagt hat, hat sie vergessen.
Mich konnte das Buch nicht überzeugen. Auch wenn ein Cosy Krimi nicht super spannend ist, sollte doch wenigstens ein bisschen Spannung vorhanden sein. Doch das fehlt in diesem Buch komplett. Über weite Strecken geht es ausschließlich um Margarets Krankheit und die entsprechenden Folgen. Da ich selbst erst kürzlich familiär davon betroffen war, kann ich nachvollziehen, dass die Schilderungen sehr authentisch sind. Und ich konnte Margarets Tochter vollkommen verstehen. Im Buch wird sie ziemlich hartherzig dargestellt. Immer, wenn die Geschichte ein klein wenig Fahrt aufnimmt, kommt das Familiäre wieder dazwischen und sofort war alles vorbei. Was die Auflösung des Falles angeht, hatte ich schon sehr zeitig eine berechtigte Ahnung, auch wenn ich den wahren Grund nicht kannte. Alles in allem ist mein Fazit: ein nettes Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss. Falls eine Fortsetzung angedacht ist, bin ich nicht mehr dabei -
Nett und unterhaltsam
Das Buch Der Tag, an dem Barbara starb ist eine nette und unterhaltsame Krimigeschichte mit einer Prise Humor und Melancholie. Es ist leicht und schnell zu lesen.
Margaret leidet an Demenz und sie vergisst immer wieder, dass ihr Mann schon verstorben ist. Deshalb redet sie oft mit ihm oder schwelgt sozusagen in der Vergangenheit. Diese Rückblicke oder Erinnerungen waren mir manchmal ein bisschen zu viel oder langatmig. Dass sie merkt, dass ihr Gedächtnis nachlässt und sie nicht mehr weiss, was Barbara ihr wichtiges sagte, ist der melancholische Part. Ich hätte mir doch bisschen mehr Spannung gewünscht oder das die Ermittlungen schneller vorangehen. Aber bei so Cosy Crimes gehts halt doch eher gemütlicher zu. Auf das sollte man sich einstellen, dann wird man damit sehr zufrieden sein. Auch fand ich es schön, wie Margaret mit ihrem Enkel interagiert hat und er ihr bei den Nachforschungen geholfen hat.
Insgesamt empfehlenswert für gemütliche Krimifans.
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