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Europa am Anfang des 20. Jahrhunderts, 6 europäische Grossmächte ringen im Zeitalter des Imperialismus um Macht und Einfluss. Letztlich sind diese Grossmächte aber nur Marionetten in einem perfiden Spiel. Denn die Geschicke der Grossmächte werden durch internationale Investoren gelenkt. Jeder Mitspieler schlüpft in die Rolle eines dieser Investoren, durch die Vergabe von Krediten kann er die Kontrolle über eine Grossmacht erlangen, aber diese Kontrolle kann ihm auch wieder entgleiten, so dass sich immer wieder neue strategische Konstellationen ergeben.
Für 2 bis 6 Spieler ab 12 Jahren.
Spieldauer: 120 bis 180 Minuten
Nach Antike ist Imperial die zweite Spielveröffentlichung von Mac Gerdts. Ähnlich wie bei Antike ist Imperial" z.B. beim Kampf zwischen Flotten oder Armeen durch einfache Regeln gekennzeichnet und der Spielfluss profitiert durch die Zugauswahl mittels des Rondells.
Die Ausstattung von Imperial ist reichhaltig, so sind neben dem grossen Plan auch die Kredite auf Pappe aufgezogen. Die Spielfiguren sind, wie bei Eggertspiele üblich, aus Holz, hierbei gibt es für die Armeen, Flotten und Fabriken jeweils eigenständige Figuren.
- 1 Spielplan- 48 Armeen in 6 Farben (10 gelbe, 6 rote, alle anderen 8)- 48 Flotten in 6 Farben (6 gelbe, 10 rote, alle anderen 8)- 90 Flaggen in 6 Farben (15 Flaggen für jede Grossmacht)- 30 Fabriken (je 15 braune Waffenfabriken und 15 hellblaue Werften)- 6 achteckige Spielsteine in 6 Farben (für das Rondell)- 12 achteckige niedrige Spielsteine in 6 Farben (Steuerleiste und Machtleiste)- 1 Zugmarker - 54 Karten der Kredite an die sechs Grossmächte, nachfolgend "Kredite" genannt (Kredithöhe: 2, 4, 6, 9, 12, 16, 20, 25, 30 Mio.; Zinshöhe: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 Mio.)- 6 Flaggenkarten (Rückseite: Startkredite)- 1 Investorkarte- 3 Schweizer Banken- Banknoten: 35 x 1 Mio., 55 x 2 Mio., 25 x 5 Mio. und 15 x 10 Mio.- 1 Spielregel- 1 Schnelleinstieg- 1 Almanach der sechs Grossmächte