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Jethro Tull öffnen die Augen
Am 02. Oktober 2002 von Andi geschrieben.
Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.
Ich kann es heute kaum mehr für möglich halten, aber mit dieser LP öffneten mir Jethro Tull die Augen für wirkliche Musik. Ich hielt damals Tull einzig und alleine für Ian Anderson und der war mir irgendwie nicht sympathisch. Ich legte Passion Play, welche ich bei einem Kollegen ausgeliehen hatte, auf und die LP liess mich nicht mehr los. So völlig untypisch, so ganz anders, so gar nicht Jethro Tull. Das liegt bald 30 Jahre zurück! Kaum zu glauben. Passion Play hat selbst nach dieser langen Zeit nichts von seiner Magie verloren.
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Ian goes Sax
Am 10. Juli 2002 von Freak Brother geschrieben.
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Das erste Tull-Album mit Saxophon, was allerdings nicht so gut ankommt wie Ian Andersons Flötenspiel. Vielleicht ein bisschen viel Musik für eine Platte aber nach mehrmaligem hinhören entdeckt man die Genialität dieses Albums. Schade nur, dass das ursprüngliche Konzept nicht weiterverfolgt wurde. (Nachzuhören auf Nightcap: Unreleased Masters)
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Am 03. August 2000 von andreas hurni geschrieben.
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Die Beste und zeitweise schrägste Scheibe dieser Superband. Was da drauf ist reicht bei anderen Bands für 10 Jahre.
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Am 25. Mai 2000 von Rémy geschrieben.
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Monty Python Fans müssen dieses Plättli toll finden. Das ist ein Befehl. Very British indeed.
Jethro Tull