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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Stryper |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | LP |
Erscheinungsdatum | 20.04.2018 |
Edition | Limited Gatefold |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Bestes Album seit ATL
Im Vorfeld hat Sweet angekündigt, dass es das bisher härteste und beste Album der Band werden würde. Nun ja, nicht ganz. Der Einstieg mit "Take it to the Cross" wirkt recht unentschlossen, hektisch, die Melodie bleibt irgendwie nicht hängen. Den Mut zu Neuem fehlt dann halt doch, die Growls gegen Schluss wirken aufgesetzt, fast so, als wollte man noch zusätzliche Fans gewinnen, die mehr auf Metalcore stehen. Aber dann geht's los, und wie. "Sorry" ist ein klasse Song, "Lost" hat einen Killerrefrain, "God damn Evil" ist eine richtige 80-Hardrock-Nummer im Stil von THWTD, und das Riff von "You don't even know me" hat's mir besonders angetan. Höhepunkt ist dann the "Valley", ein mächtiger Rocksong mit starkem Refrain. Dann flacht es etwas ab, bevor mit "The Devil doesn't live here" ein Rausschmeisser abschliesst, der etwas an das geniale "Rock the Hell out of You" von ATL erinnert. GOD DAMN EVIL ist die logische Fortsetzung der letzten beiden Alben und übertrifft diese sogar noch. STRYPER haben somit ihr bestes Album seit AGAINST THE LAW veröffentlicht. Ich würde 4.5 Sterne vergeben, es gibt halt doch wieder 2 eher überflüssige Songs ("Sea of Thieves" und "Own up") und auch die Ballade "Can't live without your Love" hat mich nicht richtig gepackt.
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