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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | John Carpenter |
Genre |
Score
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 15.04.2016 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Kein Horror-, aber toller Electronic-Soundtrack
Carpenters Filmmusik ist legendär. Da jedoch schon etliche Jahre vergangen sind, seit Carpenter gute Filme und ebensolche Soundtracks geschaffen hat, ist ein Vergleich nicht angebracht.
Er schafft hier etwas ganz Neues, einen Electronic Soundtrack, der mal nach Jean-Michel Jarre, mal nach Tangerine Dream, aber immer wieder auch ganz nach John Carpenter klingt. Da er keinen Horror-Film vertont, ist das Ganze natürlich auch nicht so düster ausgefallen wie Prince of Darkness, etc.
Die Kollaboration mit seinem Sohn macht Sinn, da Carpenter ein Teamplayer ist und die Musik von der Zusammenarbeit profitiert. Insofern ist sicher nicht jedes Stück ein Hit, aber es hat hier etliche akustische Instrumental-Perlen darunter. Wer Sympathie für den Altmeister hegt, staunt teilweise nicht schlecht, was für tolle Ideen Carpenter als Musiker noch auf Lager hat. Musikalisch durchaus eine Weiterentwicklung im positiven Sinne, wenn man nicht sklavisch am bisherigen Werk festhält.
Beide "Lost Themes" bereiten mir Freude, kann ich deshalb nur weiter empfehlen. -
ich weiss nicht so recht..
eigentlich mag ich diese dunklen, etwas bedrohlichen OST der filme von JC sehr. doch hier dudelt es, nach meinem gusto, doch etwas zu zuckersüss, zu mainstreamig, - teilweise mit unerträglichem Bombast - daher. anyway, was meinen andere conaisseurs ?
hören ist aber trotzdem angesagt. viel spass und gute Gedanken :-)
jaja, auch der bub von JC darf mit seiner e-gitar mit mischeln..
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