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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Carcass |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 30.10.2015 |
Edition | Complete Edition |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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All kill and hail!
Man munkelt, die Scousers bringen irgendwann ein neues Album raus. Bis dahin lassen wir diesen Silberling noch ein wenig rotieren.
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Ich will mehr!
Also wenn der gute Jesus dazumal vor 2000 Jahren einen Verstärker und herrliche E-Gittarre in der Hand gehabt hätte, wäre bestimmt genau solche Musik heraus gekommen - göttlich. Immer noch massiv die Jungs. Ganz gut gelungen.
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Heartwork b-sides
Die Platte ist in mancher Hinsicht besser als diejenigen davor (aufnahmetechnisch zB), nur klingt das Ganze für mich nach Restmaterial aus der Heartwork-Zeit. Auch nach mehrmaligem Hören gibt es kein Riff, das mich wirklich umhaut. Für mich bleiben Heartwork und Necroticism die einzigen guten Carcass-Werke.
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Doc.
Ja...Hallo, Carcass fan seit 1994 und nocht nicht müde von dieser wunderbaren Bang. Wirklich geil.Freu mich auf jeden Fall diese Kerlen wieder live zu sehen. Also see u at Komplex 457 mit Carcass und Amon Amarth
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hilti dx 750...
ich liebe diese lyrics! ss stampft die neue exhumed locker in grund und boden! ach, was sage ich, dies ist fraglos das beste comeback aller zeiten, basta. well done carcass!
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carcass
c'est le meilleur album de carcass!
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metalfactory.(punkt)ch
Nachdem ich schon nicht mehr daran geglaubt habe, werfen uns die kultigen Briten 17 Jahre nach der letzten regulären Veröffentlichung tatsächlich noch ein neues Album vor die Schnauze und verdammt, es ist GUT geworden!! Michael Ammott (Arch Enemy) ist zwar nicht mehr dabei, aber die gleichzeitig drückende wie auch beseelte Gitarrenarbeit von Mastermind Bill Steer lässt ihn zu keiner Sekunde vermissen. Von der eher aggressiven ersten Hälfte bis zum mehr riffbetonten und melodischen zweiten Part des Albums gibts Killerriffs und Hühnerhautsoli en masse, die Hitdichte ist hoch und die zweistimmigen Leads machen süchtig. Jeff Walker (quasi der Lemmy des Death Metal) dominiert mit seiner knurrigen, heiseren Stimme flächendeckend und macht mit seinen staubtrockenen und eher unauffälligen aber wahnsinnig effektiven Bassspuren souverän den Sack zu. Ur-Trommler Ken Owen wird obendrauf wegen seiner schlaganfallbedingten Behinderung durch Daniel Wilding (Trigger The Bloodshed) vortrefflichst ersetzt und ist dazu sympathischerweise mit Gastgesang auf dem Album vertreten. Einzelne Songs zu benennen ist komplett überflüssig, da "Surgical Steel" in seiner Gesamtheit ein Killer vor dem Herrn geworden ist und von mir auch für die warme, dynamische Produktion und das absolut gelungene Cover nur Bestnoten bekommt. Carcass anno 2013 sind weder ein lauwarmer Abklatsch früherer Grosstaten noch launischer lass-uns-nochmal-etwas-Geld-verdie nen-Altherrenclub, sondern stehen hellwach und mit scharf geschliffenem Chirurgenbesteck bereit ihr Erbe sowohl zu verteidigen als auch zu erweitern. Ich bin gleichzeitig erleichtert, entzückt und begeistert. Reinhören ist Befehl.
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carcass
haben ihre Gitarren also auch wieder mal poliert um das Tanzbein zu schwingen und wieder mal ein paar richtig coole Groupies aufzureissen, dabei haben sie aber ganz vergessen, dass dies doch alles schon mal da war mit diesen riffs und brettern. vielleicht nicht so gut produziert, aber halt eben doch besser
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Göttlich !
Göttlich ! Neben Heaven Shall Burn und Napalm Death , ist Carcass die Geilste Vegi-Metal Band (deren Musiker allsamt Vegetarier oder Veganer sind) . CARCASS sind so gut wie in alten Zeiten ..... kaufen kaufen kaufen ......
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Smell the Carcass!
Ich kann mich meinem Vorgänger nur anschliessen: Hier stimmt einfach alles: Originalität, Härte, Groove, Melodien und obendrauf Jeff Walkers unverkennbares Gekeife, angereichert mit Bill Steers Gegrunze, wie man es seit Necroticism nicht mehr hören durfte. Wer die alten Carcass mochte, wird auch die neue lieben. Für mich ebenfalls eindeutiger Anwärter auf das Album des Jahres, abgeliefert von den Grossmeistern des Genres. Let's rot'n'roll!
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Album das Jahres
Nach nicht ganz zwei Dekaden schliessen sich die Herren Steer und Walker wieder zusammen und liefern ein neues Carcass Album ab. Was für eine Hammer-Scheibe. Vorab gab es als Appetizer mal den Song "Captive Bolt Pistol"zu hören, auch der Rest auf "Surgical SteeL" lässt einem das Blut in den Adern gefrieren , soo geil. Die typischen Carsass Blastbeats und die Gitarren Harmonien von Bill Steer, alles wieder wie früher zu Heartwork-Zeiten, nur noch besser, jeder Song
eine Freude ohne Ausnahme.Freu mich schon jetzt aufs Konzert im November. Die Leiche lebt! KAUFEN!!!
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