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Cripple Crow

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Devendra Banhart
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 13.09.2005
 

Tracks

1.
Now That I Know
4:53
2.
Sanata Maria De Feira
4:35
3.
Heard Somebody Say
3:20
4.
Long Haired Child
3:45
5.
Lazy Butterfly
4:00
6.
Quedateluna
3:07
7.
Queenbee
2:44
8.
I Feel Just Like A Child
4:46
9.
Some People Ride The Wave
2:27
10.
Beatles
1:44
11.
Dragon Flys
0:59
12.
Cripple Crow
5:58
13.
Inaniel
3:43
14.
Hey Mama Wolf
3:52
15.
Hows About Tellin' A Story
1:21
16.
Chinese Children
5:17
17.
Sawkillriver
1:52
18.
I Love That Man
2:26
19.
Luna De Margarita
2:07
20.
Koreandogwood
4:02
21.
Little Boys
5:20
22.
Canela
1:55

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • .

    Am 12. Oktober 2005 von peterpan geschrieben.

    find ich auch sehr sehr schön. i guess i'll always be, a little child.

  • ---

    Am 11. Oktober 2005 von zivilschuetzer r.mano geschrieben.

    mochte ich doch gerade bei rejoing... und nino rojo die intimität, steht dem herrn banhart und seiner sekte die neue "oppulenz" im sinne von bandgefüge etc ganz gut! song 2+3 gehören zum besten in diesem jahr!

  • i just feel like a child

    Am 10. Oktober 2005 von hugo geschrieben.

    also liebä hp, ich find die schibä eifach nur dür hammer, und das villä analysire bringts eifach nid! just feel it, cause it feel so good! für mich isch die schibä eifach nur wunderbar zum dürfofliegä und z treumä! für mich sälber isch es uf jedäfall sehr wertvoll mol us däm ganzä realitätszügs usezcho und eifach mol d fantasie lo mache lo wie sie will, und die cd isch so guet für das! wie uf mis härz zugschniedert! und wer devendra schomol live gseh het, chas umsomeh gniessä! danke devendra!

  • An Cripple Crow, die Krähe, den Star, Devendra Ban

    Am 09. Oktober 2005 von HP geschrieben.

    Liebe Krähe, erstens einmal muss ich mit dir schelten. Durch die 4 Vorgeschmack-Tracks, die du auf deiner Homepage veröffentlicht hast, erwartete ich einen neuen Banhart, der neue Pfade einschlägt, der Folk-Theater spielt und dichter instrumentiert auftrumpft und nicht mehr so unbeschwert auf der Gitarre rumklimpert und von seinen Zähnen singt.
    Eine Weiterentwicklung war zu erwarten, und nach zwei sehr ähnlichen Alben auch zu wünschen.
    „Now That I Know“ klingt altbewährt, zu abgedroschen allerdings, diese Nummer zieht nicht mehr. Da hast du dein musikalisches Genie bereits auf über 30 Songs bewiesen, wovon der Grossteil besser ist als genannter Opener deiner Krähen-Scheibe. „Santa Maria...“ ist erneut „Heile-Welt-Rumgeklimper“ mit zufriedener Melodie und schüchternen Flöten: Nett, heimelig aber nichts besonderes. Dann kommt verdammt noch mal „Heard Somebody Say“, der deutlich grösste Wurf deines Lebens, ein Goldschatz, eine scheinbare Traurigkeit, die doch eine ist. Selten war melancholischer Folk ebenbürtig. Gewaltig, schlicht phänomenal.
    Da kommt mir doch die Idee: Warum machst du nicht einmal ein Album mit 10 oder 12 Songs, die ersten zwei könntest du glatt weglassen und dann mit „Heard Somebody Say“ beginnen, was wäre das für ein Traumstart...
    Bei „Long Hair Child“ nutzt du deinen überraschend frühen Newcomer-Kult-Status aus und macht einen Klischee-Song über ein Langhaarkind. Dank spannender Instrumentierung und schlicht starkem Songwriting kommst du damit natürlich nochmals durch.
    Frag mich nicht, warum ich dich früher so schätzte und nun fast traurig zu dir sprechen muss, für mich spielst du auf „Cripple Crow“ einfach eine Rolle, die dir nicht steht, und wenn es auch nicht gleich ersichtlich ist, ich finde, du passt dich an, du biederst dich an:
    Eine Wischi-Waschi Platte, wo für jeden etwas dabei ist. Nur reicht das nicht. Wie du beispielsweise auf „Quedateluna“ das Tempo verschärfst und in klatschendem Rhythmus dich ziehen lässt, das ist einfach lächerlich, das ist Volksmusik, das ist weder kreativ noch freakig, eher traditionell-bieder. Du verkaufst es aber total neu und viele werden draufreinfallen, auch wenn dieser Song jede spanische oder mexikanische Strassenmusiker-Truppe gefühlvoller draufhätte. „Queen Bee“ ist wieder so ein Song, wo ich die Schnauze halten muss, echt spitze, genau einer dieser mit Stammplatz auf der 11-Track-Cripple-Crow: Gefühlvoll, schön, zeitlos. Mir ist schon klar, dass dein neustes Werk sich nicht eignet um es trackweise auseinander zu nehmen, doch mir scheint das hier genau angebracht, denn viele Tracks sind Füllmaterial oder Schein-Songs. Unglaublich! „I Feel Just Like A Child“ bringt doch tatsächlich nochmals genau denselben Marketing-Trick wie „Long Hair Child“ an den Tag: unbeschwertes Feeling, Erwachsene dürfen wieder Kinder werden. Ich kann das so nicht nachvollziehen, dass Devendra Banhart plötzlich solche Songs schreibt, und er wird auch bestimmt dahinter keine Strategien gesehen haben, doch solange ich diese herausspüre, fällt sich das auf mein kritisches Urteil nieder. Ich bin es auch leid, wie bei „Some People Ride The Wave“ ewigs deine geplatzten Starts mitanzuhören, wie du dann noch mal beginnst: ridikül! Den Scherz konntest du auf „Nino Rojo“ noch bringen, doch deine Fans kennen den mittlerweile.
    Ich möchte hier noch klarstellen, dass ich ein Liebhaber deiner Musik bin, und mir beide deiner 2004er Alben sehr gefallen, doch bei „Cripple Crow“ scheint der Funken einfach nicht herüberzuschwappen. Auch dein Song über die Beatles, ich bitte dich! Lieber höre ich Waldgeschichten über jeden Giftpilz den’s gibt, als ein Banhart-Song über die bekanntesten Pilze der Musikgeschichte.
    „Dragon Flys“ ist ein schönes Duett in klassischem Stile, das zu gefallen vermag. Auch der Titeltrack ist „Gefühlskino“ par exelance. Und genau weil einige dieser neuen Songs so stark sind, finde ich es schade, dass du die Chance auf ein Meisterwerk vergibst, und zwar nicht an einem Ort, sondern an vielen; „Hey Mama Wolf“ ist zwar schön, doch tönt melodisch und atmosphärisch viel zu ähnlich wie „Heard Somebody Say“. Das Gefühl, das man dieses Thema schon gehört hat, breitet sich aus. „Chinese Children“, zum dritten Mal Kinder, wieder ähnlich unbeschwertes Gefühl, der Text skurril, doch nicht skurril-charmant wie noch auf früheren Alben. Die Gitarren-Zupfereien der folgenden Songs sind einfach überhört, auch wenn die Tracks nicht schlecht sind. „Koreandogwood“ ist ein schöner Song, der dezent ausartet und hängen bleibt.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass du etwas versucht hast, woran du gescheitert bist, allerdings nur an dir selbst und nur ganz, ganz wenige Hörer werden an diesem Werk keinen Gefallen finden. Und genau deswegen, weil alteingesessene Fans wie neue Hörer gleichermassen „Cripple Crow“ lieben und verehren werden, hast du halt doch nicht viel falsch gemacht. Nur mir konntest du es nicht recht machen. Vielleicht beim nächsten Mal wieder.

  • joanna

    Am 01. Oktober 2005 von vilfer geschrieben.

    74 minuten schweben, feiern, mitsingen und geniessen. devendra wird selbet zum guru, hilfe ich bin anhängig.

  • no title

    Am 06. September 2005 von nook geschrieben.

    für mich das beste werk des devendra clans. vielfältiger als die letzten zwei alben. teilweise ähnlichkeiten mit the velvet underground.

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