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Feel Eurphoria (Limited Edition)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Spock's Beard
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 24.06.2003
Edition Limited Edition
 

Tracks

1.
Onomatopoeia
5:16
2.
Bottom Line
7:33
3.
Feel Euphoria
7:20
4.
Shining Star
4:04
5.
East Of Eden West Of Memphis
7:05
6.
Ghosts Of Autumn
6:54
7.
Intro
3:00
8.
Same Old Story
4:25
9.
You Don't Know
3:11
10.
Judge
3:20
11.
Sid's Boys Choir
1:09
12.
Change
5:18
13.
Carry On
5:19
14.
Moth Of Many Flames
2:49
15.
From The Messenger
7:25

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • zwiespältig

    Am 12. September 2003 von psysquirrel geschrieben.

    Das Album ist gut. Allerdings erscheint mir die Frage durchaus berechtigt, ob ein Wechsel des Bandnamens angebracht gewesen wäre. Feel euphoria wirkt für mich nicht wie eine neue Spock's Beard Scheibe, sondern wie die ersten Gehversuche einer neuen Band, die sich an Spock's Beard orientiert. Es ist durchaus Potential vorhanden, dass von dieser Formation noch einige starke Alben produziert werden. Ich bin gespannt wie das live funktionieren wird, denn eigentlich sehe ich Nick lieber hinter den Drums denn als Frontman.

  • Review aus Rock Hard Ausgabe 194

    Am 10. September 2003 von a guy named sid geschrieben.

    (64:00) Natürlich haben SPOCK´S BEARD ohne Neal Morse nicht mehr die gleiche, kilometertief unter die Haut gehende Magie. Auch vier absolute Top-Musiker können den Ausstieg eines der größten musikalischen Genies der Rockgeschichte nicht gänzlich auffangen. Allerdings geben Al Morse, Ryo Okumoto, Dave Meros und Nick D´Virgilio ihr Bestes und präsentieren sich auf „Feel Euphoria“ deutlich inspirierter als auf Soloalben wie „Karma“ oder „Coming Through“. Klammert man die Vergangenheit der Band aus, ist „Feel Euphoria“ sogar verdammt gut geworden.
    Erste Überraschung: Nick offenbart ungeahnte Qualitäten als Leadsänger. Der kleine Frauenschwarm beherrscht nicht nur die hohen Tonlagen, sondern klingt ein bis zwei Oktaven darunter sogar noch deutlich charismatischer. Zweite Überraschung: Der Stilmix ist interessanter denn je. Neben dem harten, treibenden Opener ´Onomatapea´ und den schönen Balladen ´Shining Star´ und ´Ghosts Of Autumn´ werden auch ungewöhnliche, mutige Songs wie der auf einem Computer-Loop basierende, ein wenig an die neue Steve-Hackett-Scheibe erinnernde Titeltrack zur Diskussion gestellt. Das gefühlvoll rockende ´East Of Eden, West Of Memphis´ verströmt Platypus/Ty-Tabor-Flair, die Strophen der Wohlfühl-Bombast-Nummer ´Carry On´ hätten auch vom jungen Chris de Burgh (!) stammen können, und das 20-Minuten-Monumentalwerk ´A Guy Named Sid´ stapelt die Songideen im Dutzend übereinander: Moderne Power-Grooves treffen auf atemberaubenden King-Crimson/Magellan-Jazz, unterkühlte Düster-Vibes wechseln sich mit warmherzigem Hardrock à la Deep Purple ab, und bei der A-cappella-Chorpassage ´Sid‘s Boys Choir´ werden selbst die gefühlskältesten Knie weich.
    Im Gegensatz zu früher hört man SPOCK´S BEARD anno 2003 ihre Einflüsse - allen voran Mittsiebziger-Genesis - deutlicher an, wobei sich der Grundsound in seinen wesentlichen Zügen allerdings kaum verändert hat. Der Bart klingt immer noch unverkennbar nach dem Bart, und auch wenn er nicht mehr ganz seine einstmalige Pracht besitzt, ist er doch meilenweit davon entfernt, abrasiert werden zu müssen. Welcome back, boys!
    MICHAEL RENSEN

  • Tolle Sache

    Am 06. September 2003 von Shibi geschrieben.

    Klasse Album, starke Songs! Von wegen kein Prog mehr! Klar, es wird mehr gerockt und natürlich lässt sich der Weggang von Neal Morse nicht einfach kompensieren! Aber grade wenn man bedenkt, dass Neal (wie unten beschrieben) praktisch alle Vorgängeralben im Alleingang fabriziert hat, und man das neue Album nicht an den alten messen kann, wird deutlich, welche Leistung die Jungs bringen! Der Titeltrack ist ein bisschen verwirrend, weil er wirklich wenig mit dem S.B.-typischen Sound hat! Aber schon bei the bottom line weiss man, wer hier am Werk ist! Der Track, zusammen mit east of eden und you don't know, gehören für mich zum Besten, was die Band je gemacht hat! Ich hab das Album jetzt seit gut 2 Monaten und es liegt immer noch in meinem Wechsler! Gibts ein bessereres Kompliment? Und ich habe das Gefühl, die werden noch besser ;-)

  • tiptope cd

    Am 10. August 2003 von etsch geschrieben.

    vor etwa einem monat habe ich meine erste spock's beard cd (snow) gekauft und war begeistert. nun habe ich die neue und finde, dass diese ebenfalls stark ist. dieser neal more mag ja aussergewöhnlich sein, aber gute musik kann die band auch ohne diesen mann produzieren! weiter so...

  • tja

    Am 09. August 2003 von trace geschrieben.

    kann mich den beiden untenstehenden einträgen nur anschliessen; mit fe haben die jungs sicher ein solides rockalbum produziert, doch die magischen momente sind im vergleich zu den morse-alben fast gänzlich verschwunden. ausnahmen bilden die beiden songs the bottom line und carry on. der rest geht mir persönlich ziemlich am arsch vorbei. zwar überzeugt nicks stimme und instrumental sind die bärte fit wie immer, doch wage ich zu behaupten, dass sie mit diesem album weder bei rockfans, dafür ist der sound einfach zu wenig authentisch, dreckig und nicht up to date, sowie bei progfreaks kaum die gewünschte resonanz erzielen.

  • Schade....

    Am 19. Juli 2003 von TJ geschrieben.

    Ich hätte nie gedacht, so etwas je bei einer Spock's Beard Scheibe schreiben zu müssen, aber ich bin wirklich enttäuscht! Der Bart ist ab! Die Magie vergangener Alben ist schlicht und einfach nicht mehr da. Einzige Lichtblicke: Carry on, Ghost of autumn!!
    Ich werde der Platte aber noch ein paar Chancen geben....

  • Die erwartete Enttäuschung

    Am 16. Juli 2003 von Mäse geschrieben.

    Man war ich gespannt auf das neue Album von Spock's Beard. Können die Jungs den Weggang von Neal Morse kompensieren? Immerhin hat dieser sämtliche Vorgängeralben praktisch im Alleingang geschrieben und seine charismatische Stimme war ein fester Bestandteil der Musik. Nun gut, was einem als allererstes auffällt ist das wunderbare Cover. Leider wird das Bild von dem doch etwas überdimensionierten Logo eingschränkt. Doch das ist ja nur Nebensache. Der erste Eindruck der Musik lässt sich so zusammenfassen: The Beard wie wir in (hoffentlich) alle kennen und lieben ist tod. Nun, irgendwie war das ja zu erwarten. Man muss also zuallererst mal wieder sämtliche Erwartungen über den Haufen werfen und einfach mal zuhören.

    Gleich mit dem Opener wird jede Hoffnung auf ein typisches Beard-Album zerstört. Onomatopoeia rockt geradeaus, Al Morse spielt seine Gitarre hart wie noch nie und Neu-Frontmann Nick D'Virgilio gibt sich Mühe seiner Stimme mehr Charisma zu verleihen als bei seinen ersten Gehversuchen auf "Snow" (Carrie, Looking For Answers). Das gelingt teilweise recht gut, geht einem aber auch manchmal auf die Nerven (Refrain von "The Bottom Line"). Der Titeltrack ist gleichzeitig der ungewöhnlichste des ganzen Albums. Da wird mit diverser Elektronik experimentiert. Zu diesem Zeitpunkt fühle ich mich ein wenig enttäuscht. Die ersten drei Tracks klingen allesamt ganz nennt, aber irgendwie unbedeutend und mit teilweise Nervtötenden einlagen (Feel Euphoria ~3:55). Weitergehts mit "Shining Star". Eine klassische Ballade, zuckersüss, radiotauglich, aber ohne Gänsehautmomente. "East Of Eden, West Of Memphis" erinnert dann doch ein klein wenig an die alten Beards. Liegt wohl daran dass D'Virgilio seine Finger nicht mit im Spiel hatte. Der Track wurde von Al Morse geschrieben. "Ghosts Of Autum" ist der insgesamt wohl stärkste Track des Albums...wieder eine Ballade aber diesmal nicht nach 08/15 Muster und diese hier bietet reichlich Gänsehautmomente.

    Was währe Spock's Beard ohne den obligaten Longtrack? "A Guy Named Sid" nennt sich das ganze, unterteilt in 6 Teile. Auch hier macht sich ein wenig enttäuschunh breit, erreicht dieser doch bei weitem nicht die Klasse von "The Great Nothing" oder "The Healing Colors Of Sound". D'Virgilio sagte dass er mit "A Guy Named Sid" beweisen wollte dass auch ehr ein riesen Epos komponieren kann. Nun, ansich kein schlechter Song der durchaus seine genialen Passagen hat (Judge) aber doch im grossen und ganzen etwas lose zusammengewürfelt scheint.

    Was kann man für eine Bilanz ziehen. Sogern ich dieses Review mit dem Satz: Der König ist tod, es lebe der König" beenden möchte, es währe meilenweit übertrieben. Feel Euphoria hat nur sehr wenig mit Progressiv Rock und den alten Beard-Scheiben gemeinsam. Auch wenn man sich damit abfinden kann weiss das Album nicht 100% zu überzeugen. Ein durschnittliches bis gutes Rockalbum das vergeblich versucht aus dem Schatten seiner Vorgänger herauszutreten. Und solange die Jungs unter dem Namen Spock's Beard Musik machen wird sich daran nichts ändern. So gross mein Respekt vor diesen Musikern ist muss ich doch leider feststellen dass Neal Morse Spock's Beard war und noch immer ist (bin gespannt auf sein neues Projekt). Man vermisst seine Spielfreude, die Leidenschaft und die Gänsehautmelodien.

    Wie gesagt, kein schlechtes Album aber eben, "Der König ist tod"

  • Danke Jungs

    Am 14. Juli 2003 von Kusi geschrieben.

    Ich hätte nie geglaubt dass die Jungs ohne Neal in der Lage sind so ein tolles Album zu komponieren und meine erwartungen waren dementsprechend. Zum Glück wurde ich eines Besseren belehrt ! Es ist ein tolles Album geworden mit vielen neuen Klängen aber auch Spock's typischen Sachen. Dave hat da eine tolle Kritik geschrieben und ich kann ihm nur zustimmen. Wir sehen uns im Z7 :-) Dann werden die Jungs wieder alles geben und uns in Staunen versetzen. Wer die schon einmal Live gesehen hat weiss was ich meine. Kommt zahlreich und gebt den Jungs den Applaus den sie verdient hat. Leider eine der unterbewertesten Bands aller zeiten !

  • Ja, der Bart ist ab...

    Am 09. Juli 2003 von Dave aus Basel geschrieben.

    ...könnte man sagen, seit sich Mastermind und all-in-one-genius Neal Morse verabschiedet hat! Aber darunter wächst ein neuer Bart heran ;-) Er ist noch ein bisschen stoppelig und wenn man bedenkt, dass dieses Album nicht nur für uns Hörer (Anbeter? Unwürdige?) sondern auch für die Jungs selber etwas ganz Neues ist, dann bin ich schon jetzt auf das nächste Album gespannt! Also mich hat FE schier weggeblasen! Nick d'Virgilios Effort als Sänger und Songwriter ist absolute Spitze, meiner Meinung nach! Er wird sich jetzt als "Bandleader" völlig entfalten können und es sieht so aus, als ob N.M. nicht das einzige Genie in dieser Band gewesen wäre! Die Musik kommt anders daher als sonst! Aber darüber bin ich nicht unglücklich! Wie hätten die Jungs denn SNOW noch toppen können? Gar nicht! Und sie versuchen es gar nicht erst! Sie gehen z.T. wirklich neue Wege, klingen rauher, z.T proggiger als zuletzt! Der Titeltrack hat mich ziemlich erwischt, den krieg ich nicht mehr aus meinem Kopf! Eines ist klar: Hier spielt noch immer die Creme de la Creme, was Spielwitz, Songwriting, Gesang, Arrangements und schlussendlich auch Gänsehaut angeht! Spock's Beard sind tot!! Es lebe Spock's Beard!! ;-) in diesem Sinne, bis im Z7 ;-)

  • feel euphoria?

    Am 08. Juli 2003 von tom geschrieben.

    Ich beim mehrmaliged durchhören jedenfalls nicht. OK, es ist ein gutes Album geworden, aber meilenweit von Snow und Lichtjahre von V und den beiden Transatlanticstudioscheiben entfernt. Aber was (noch) nicht ist, kann ja noch werden. Der Gig vom 16.10 im Z7 ist trotz allem Pflichtprogramm

  • yes

    Am 05. Juli 2003 von beard geschrieben.

    Die neuen "Bärte" tönen klar anders, aber immer noch gut genug um die beste Band der Welt zu sein!!! Bis Pratteln!

  • Hörbarer Wechsel

    Am 05. Juli 2003 von Dr. Spock geschrieben.

    Erdiger, gitarrenlastiger - mehr Rock, weniger Prog. Nick kann als Sänger leider nicht mit Neal mithalten.

  • Euphoria...

    Am 24. Juni 2003 von FeelX geschrieben.

    Die ersten gehörten Songs lassen das Vermutete geschehen: Diese Band besteht nicht nur aus einem Supermusiker! Es klingt zwar schon anders, die Trademarks sind aber immer noch weitgehend vorhanden, und kommerzieller ists ganz und gar nicht!! Man sieht sich am 16.10.03 im Z7! The Beard rules!!!

  • They'll tear down all the borders!

    Am 26. Mai 2003 von Clood von Forgotten geschrieben.

    He he... diese Jungs machen NUR gute CDs! Bin sehr gespannt wie das rockt und jääässt ohne Neal, hege aber nicht den geringsten Zweifel...
    PRE ORDER IT

  • Juni

    Am 22. Mai 2003 von hobi geschrieben.

    Wieso ist nicht schon Juni?! Bin extrem gespannt, was uns die Jungs präsentieren!!!

  • Sehr gut

    Am 25. Oktober 2004 von R.S geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die CD gefällt mit sehr gut. Zum Glück hat Neal die Band verlassen. Sein Gesang hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich fand seine Stimme ziemlich eintönig, und die Töne hat er auch nicht immer hundertprozentig getroffen. Der neue Sänger bringt mit seiner Stimme mehr Abwechslung in die Lieder, und vor allem trifft er die Töne.

  • Leider schlecht

    Am 03. Dezember 2003 von TJ geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich habe der CD schon viele Durchläufe in meinem Cd-Player gegönnt! Doch auch nach dieser langen Zeit und dem (schlechten) Gig im Z7 finde ich diese CD recht mies! Der einzige Song, der mich an die genialen Alben früherer Glanzzeiten erinnert ist "Carry on"....
    Sehr sehr schade

  • Z7

    Am 17. November 2003 von Shibi / Basel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Der Gig war klasse wie immer! Die Band ist auch ohne Neal der Hammer und grade auch live! Sobald sich Nick in seiner neuen Rolle wohler fühlt, Ryo sich aufs Spielen konzentriert und die anderen ihren Platz in dem "neuen Bart" wirklich gefunden haben, werden wir wohl noch grössere Dinge von den Herren erwarten dürfen! Aber nochmal: Trotz übler Verspieler und ein paar mehr als infantilen Sprüchen von Ryo war der Gig Hammer! IMO! ;-)

  • hmmmmm...

    Am 15. November 2003 von fiesoduck geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    als neal die band verliess, hoffte ich auf DIE überraschung, eine grossartige chance für einen cut und einen neubeginn, welcher all meine ohren wackeln lassen würde. WEIT GEFEHLT. die richtige bewertung wäre "enttäuschend". nicht weil die musik schlecht ist (spitzenmusiker bleiben spitze, logisch), sondern weil ich eben enttäuscht war. und auch die dikussion, ob sich die enttäuschung in grenzen gehalten hätte, hätten sie den namen geändert, erübrigt sich für mich. eine cd wird nicht besser, bloss weil ein anderer name drüber steht. alle, die die neue noch nicht kennen: versucht euch von allem zu lösen, was ihr mit den bärten verbindet. aber die glücksgefühle, welche z.b. beim anhören von "at the end of the day" ausgeschüttet werden... naja, evtl. sollte ich sie selber erst noch einige male reinziehen, bevor ich ein def. statement abgebe. viele cd's werden mit jedem hören besser. hoffentlich funktionierst bei dieser auch.
    PS: wie war der gig im Z7?!

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