Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Gary Moore |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 04.02.2003 |
Edition | Remastered |
Version | Japan Edition |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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R.I.P
.......... Rest in peace.......... Die Musik welt wird nie mehr die gleiche sein.......Gruss an Ronnie und Paul \m/
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Korrektur
Lieber Mäse
Wenn man am Morgen ds Pferd sattelt, reitet man in den SonnenAUFgang!
Zweitens war die Maxi-Single (Vinyl) «Out in the fields / Military Man / Parisienne Walkways» eine Zusammenarbeit mit Phil Lynott und nicht mit Thin Lizzy. Bitte unbedingt auch Run for Cover und vor allem Victims of the Future anhören! -
Als Gary den Blues noch nicht hatte
Ach was waren das für Zeiten als Mister Gary "I've got the Blues" Moore den Blues eben noch nicht hatte. Hier wird in bester "Out In The Fields"-Tradition gerockt was das Zeug hält. Moore kombiniert auf dieser Scheibe gekonnt sehr eingänglich mitsing-Rocknummern mit Folk Elementen. Das hört man schon aus dem Opener "Over The Hills And Far Away" heraus. Dieser wurde übrigens von Nightwish nahezu 1:1 gecovert (nur etwas bombastischer). Danach folgt sogleich der mit Abstand stärkste Track der CD: "Wild Frontier" ist gleich in zwei Versionen enthalten und ist die Hymne schlechthin. Das ist genau so ein Song den man sich am Morgen anhören sollte wenn es einem nicht gut geht. Die Laune schnellt sofort in die Höhe und man bekommt Lust sich ein Pferd zu schnappen und gegen den Sonnen(auf-)untergang zu reiten. "Take A Little Time" und "Thunder Rising" erinnern beide an "Out In The Fields" aus Garys zusammenarbeit mit Thin Lizzy und sind solide aber nicht herausragend. Das zweite Highlight der CD ist "The Loner", ein unglaublich gefühlvolle s und leidenaschaftliches Instrumental das einem vor dem geistigen Auge eine weinende Gitarre erscheinen lässt. "Johnny Boy" ist Irish Folk pur. Mit seinem aktuellen Album "Scars" bewegt sich Gary zum Glück wieder weg vom Schmalz-Softie-Blues aber ob seine Musik jemals wieder die Qualität und das Feuer dieser Platte erreichen wird, wage ich zu bezweifeln.
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Tolles Hardrock-Album (sicher kein Pop, mal schnell und dann wieder schöne melacholische Balladen und natürlich das wunderbare Gitarrenspiel von Moore
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