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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Oli P.
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 12.11.2002
 

Tracks

1.
Inrto
2.
All I Ever Need
3.
Das Erste Mal Tat's Noch Weh
4.
Berlin
5.
Dein Star
6.
Nothing's Gonna Change My Love For You
7.
Auf Dem Weg Zu Dir
8.
Dann Hör'ich Musik
9.
Komm Steig Ein
10.
Nur Mit Mir
11.
Schatten An Der Wand
12.
Du Bist Bei Mir
13.
I Saw U

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • oli p.

    Am 07. Mai 2003 von chbarmettler geschrieben.

    Zuerst Grönemeyer`s "Flugzeuge im Bauch", dann Maffay`s "So bist Du" und nun Waggershausen`s "Das erste Mal tat`s noch weh". Wer stoppt die singende Seifenblase Oli P.?

  • Volksverhöhnung

    Am 16. November 2002 von cheswick geschrieben.

    Ring f-rei für eine neue Runde Volksverar-sch-ung, denn Oliver Petszokat aka Oli. P schlägt zum vierten Male zu. Dabei hatte der aufmerksame Musikf-reund nach Olis letztjährigen Stümperstreich "Pulsschlag" mit F-reuden zur Kenntnis genommen, dass sich der talentierte Darsteller eigentlich mehr ums Schauspielgeschäft kümmern wolle. Außerdem tönte Herr P. großmäulig, nur noch härtere Rockmucke zu fabrizieren.
    Umso erstaunter dann die Reaktionen aller Ortens, als der Mic-Meister Anfang Herbst mit einer altbewährten, schamlos-schlechten Coverversion in die Charts einstieg. Nach Grönemeyer ("Flugzeuge Im Bauch") und Maffay ("So Bist Du") muss dieses Mal Waggershausen mit seiner alten Lazlo-Schnulze "Das Erste Mal Tat's Noch Weh" herhalten, die natürlich vor kitschigem Schmalz und raptechnischen Reinfällen nur so strotzt.
    Auch auf dem Album spürt man wenig von Olis Liebe zu harten Gitarren. Es dominieren die üblichen P'schen Zutaten: poppige 08/15-Beats, schmierige Streicherarrangements, R'n'B-Ref-rains und Kindergarten-Raps. Ob so viel kalkulierter Oberflächlichkeit verpuffen selbst Alibi-Statements wie "Bei der Produktion dieses Albums kommt vom ersten Beat bis zur letzten Zeile alles von mir" oder "Bei f-rüheren Produktionen hatte ich nur wenig Mitspracherecht. Mit dieser Platte war das komplett anders."
    Ein Paradebeispiel für Olis lyrische Grausamkeiten gefällig? Hier kommt die erste Strophe des Albums: "Mein Klagelied, ohne dich, ohne mich ist es nichts, denn die Beziehung zwischen uns ist alles andere als gut. Und so f-rag ich dich, was du jetzt machst ohne mich? Denkst du noch an mich? Oder gehst du durch die Straßen mit einem anderen Typen, durch die kalte Nacht, und er sitzt an deiner Seite. Und ihr lacht. Was ist los mit dir? Denkst du noch an mich? Oder bin ich für dich abgehakt
    wie ein kleiner Strich."
    Das ist nichts. Weniger als nichts. So hölzern und billig klang selbst Thomas Gottschalk bei seinem 80er Klamauk "Rappers Deutsch" nicht. Das könnte ein aufgeweckter Fünfklässler in drei Minuten verfassen - ohne sich besonders anzustrengen. Deshalb die harten Anfangsworte der Volksver-ar-sch-ung. Immerhin ist hier ein junger, und wohl auch intelligenter Mann am Werk, der bewusst Plattitüden unters Jungvolk wirft, um Kohle einzusacken. Doch zumindest bei mir gibt es mit dieser beschis-senen Einstellung nichts zu ernten.

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