Eternità

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Auch mit ihrem siebten Album „Eternità“ entfesseln I Quattro die unglaubliche Kraft einheimischen Liedguts. Die Interpretation des Schweizer Volkslieds „Schönster Abestärn“ etwa zeigt eindrücklich, welch unglaubliches Potenzial in der Kombination von bekanntem Liedgut und hoher Klassik steckt. I Quattro gelingt es auf ihrem neuen Album „Eternità“, diese Energie neu zu entfesseln. „Vo Lozärn gäge Wäggis zue“ rollt imposant wie ein Hollywood-Streifen aus den Boxen, „Zoge am Boge“ könnte auch an einem keltischen Folk-Fest aufgeführt werden. Bei aller Experimentierfreude zeigen I Quattro mit Liedern wie „Folle d'amore combatterò“ oder dem gewaltigen „Terra mystica“ aber auch, dass sie auch die bewährte grosse Kunst des klassischen Gesangs beherrschen wie kaum eine andere zeitgenössische Formation in der Schweiz. „Anneli, wo bisch geschter gsi?“, „Herz, mis Herz warum so trurig?“, „Le vieux chalet“ oder „Era un bel lunedi“ sind nur ein paar weitere von insgesamt 13 Titeln, mit denen I Quattro auf „Eternità“ ihr Publikum auf eine Reise jenseits musikalischer, zeitlicher und räumlicher Grenzen entführen.