This River Only Brings Poison (2 LPs)

Kundenrezensionen

• Black & White LANDSLIDES

  Am 14. April 2005 von nf geschrieben.
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  sehnsüchtig warte ich auf eine Fortsetzung........

• Fan tastisch ruhig

  Am 22. Mai 2004 von nf geschrieben.
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  lest die ausführliche Kritik von Rolf, der gibts nicht mehr viel anzufügen. Ich finde Dakota suite unvergleichlich. Meine 2. Lieblingsband heisst schliesslich Aereogramme und die klingen total anders.

• licht am horizont?

  Am 24. November 2002 von rolfwyss geschrieben.
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  Dakota Suite stammen aus dem englischen Leeds. Keine Gegend, die für ihre fröhlichen Menschen bekannt ist. Das gilt speziell für Chris Hooson, den chronisch schwermütigen Songwriter der Band. Jedenfalls drücken das sowohl Musik als auch Texte konsequent aus. Das erfreut die trüben Herzen der Anhängerschaft seit dem ersten Album "Alone With Everybody" aus dem Jahre 1998 immer wieder aufs Neue; den Leiden des jungen Hooson wird von der kleinen, aber feinen Anhängerschaft immer wieder mit Verklärung zugehört. Wie hat es das Rockmagazin in einer Kritik über das neue Werk "This River Only Brings Poison" von Dakota Suite so treffend gesagt: Geht es dem Dichter schlecht, sei dies eine der grössten Freuden des Publikums. Denn er leiste etwas, wozu die meisten Betrachter kaum selbst in der Lage seien. Doch auf dem neuen Dakota-Suite- Album "This River Runs Poison" sind erste Risse erkennbar. Neuerdings gesteht Chris Hooson seinem Tal der Tränen auch gelegentliche Sonnenstrahlen zu. Ein unbeschwertes Gitarrensolo da, ein fast schon lüpfiges Trompetensolo dort, haben sich in den monotonen Trauersermon eingeschlichen, der manchmal fasziniert, für unerfahrene Ohren aber auch reichlich ermüdend klingt. Wer auf Folk ohne folkloristische Klischees, Country ohne Hut und Colt, Soul ohne Ekstase und Jazz ohne Virtuosität steht und Platten von Tom Waits, American Music Club oder Red House Painters sein eigen nennt, liegt bei Dakota Suite genau richtig.

• Gift aus der andren Galaxie

  Am 07. Oktober 2002 von ceios geschrieben.
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  Zuerst hört man gar nichts weil da auch nix hörbar erscheint. Zu ruhig -zu unspektukalüar zu seltsam soft klingt das Männlein das seinen Weltschmerz gross ankündigt und zu zurückhaltend will er uns zum zuhören zwingen. Was hier zieht ist aber schlussendlich die Kunst fürs ganz grosse. Dakota suite sind nicht nur verloren nein sie sind auch völlige Melancholiker. Sie sind schwarzweiss und trotzdem tierisch farbig. Genau das was ich für den Winter brauchen kann!