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Pedal To The Metal (2023 Reissue, LP)

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Beschreibung

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Chris Impellitteri and company are back with the band's follow album up to 2002's System X. Like System X, Pedal to the Metal features a new lead vocalist for the band. Curtis Skelton takes over behind the mic as Graham Bonnet is now out of the picture. System X, fronted by Graham Bonnet certainly alienated a lot of fans. Bonnet had pretty big shoes to fill with the departure of former lead man Rob Rock, and many fans obviously felt that he could not get the job done. However, I felt (and still do) that System X was a great album. That album is full of energy, emotion, melodies, and plenty of Chris' shred work to go around.

Produktdetails

Interpreten Impellitteri
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt LP
Erscheinungsdatum 03.02.2023
Edition 2023 Reissue
 

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Nomen est omen

    Am 13. März 2005 von Marius geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    "Pedal To The Metal" lautet der Titel des neuen Impellitteri-Scherbens - und Metal bekommt man auch reichlich geboten. Gewürzt mit einer Prise moderner Einflüsse aus dem Neo-Trash- und NuMetal-Bereich weiss der fett, ohne unnötiges Beiwerk produzierte Ohrgasmus voll zu überzeugen. Supershred-Gitarrero Chris Impellitteri hat es geschafft, sich weiterzuentwickeln ohne dabei aber seine Roots zu verleugnen. So finden sich auch auf "Pedal To The Metal" die gewohnt hervorragenden Chorus Arrangements wieder (wobei der neue Sänger Curtis Skelton meiner Meinung nach die einiges bessere Figur abgibt als sein Vorgänger "Schreihals" Graham Bonnet) und auch alle Gitarrenfetischisten dürfen sich einiger atemberaubender Griffbrettzaubereien erfreuen. Allerdings bleibt Chris bei seinen Solos immer songdienlich, knapp, prägnant. Man merkt: Der Mann muss niemandem mehr irgend etwas beweisen. A propos knapp: Die Spielzeit von nur 36:40 Minuten ist letztlich auch eine Folge davon, dass die Songs immer dann aufhören, wenn's gerade am schönsten ist; sprich: Nicht jeder Refrain wird bis an die Schmerzgrenze wiederholt, nur um auf eine "ordentliche" Spielzeit zu kommen. Für mich einziger kleiner Wehrmutstropfen: Derek Riggs hat schon einiges bessere Covers gestaltet. Dafür gibt's ja Songs wie "Punk" als Aufsteller, wo Eminem sein Fett abkriegt.
    Anspiel-Tipp: Repeat

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